Die Sütterlinschriften, meist auch einfach Sütterlin genannt, sind zwei 1911 im Auftrag des preußischen Kultur- und Schulministeriums von Ludwig Sütterlin (siehe LINKs unten) entwickelte Ausgangsschriften.

Kein Kavaliersdelikt   ---   ein Artikel von Rudolf Vollmer. Siehe LINK 1 unten.

Näheres zur Silvesterpredigt mit AUDIO-BEITRAG über LINK 2 unten.

Bad Honnef – Mit sogenannten Kriegsnagelungen wurde im ersten Weltkrieg Geld für die Hinterbliebenen der Soldaten eingesammelt. Aber auch für andere Zwecke wurden Nagelungen durchgeführt, beispielsweise um den Krieg zu finanzieren. Dar& ...

Was sind Kriegsnagelungen?
Dazu finden wir bei WIKIPEDIA: "Als Kriegsnagelungen werden hunderte von Aktionen in Österreich-Ungarn und im Deutschen Kaiserreich bezeichnet, bei denen während des Ersten Welt ...

Die Ausstellung in der Stadtbücherei im Rathaus Bad Honnef, Rathausplatz 1, ist noch bis Ende Februar 2019 dienstags, mittwochs und donnerstags von 10 bis 12 Uhr und von 14 bis 18 Uhr sowie samstags von 10 bis 13 Uhr geöffnet.< ...

Nie wieder
Leben – Licht – Liebe
Tagebuch eines Betroffenen aus dem vorletzten Jahr des Zweiten Weltkriegs 1944.

Dazu schreibt die Bonner Rundschau am 15.11.2018
Königswinterer zu Gast in Verdun „Mit aller Kraft für Frieden eintreten“
Königswinter/Cognac -&nbs ...

In Zusammenhang mit den Osteraufständen in Irland 1916 wurde der Königswinterer Karl Spindler mehrfach geehrt und besonders vor allem von irischstämmigen Amerikanern mit Preisen überhäuft. Jakob Sieger, der ein Exemplar des Buches v ...

Lichtbildervortrag mit Tonbeispielen im Gutenberghaus Bad Honnef in Kooperation mit der Volkshochschule Siebengebirge:

„Glühwürmchen, Glühwürmchen flimmre ...“

Ernest Claes:
AUS DEM KRIEGE  -  NAMUR 1914
Cordier
Herausgegeben von der Ernest-Claes-Gesellschaft, Winksele (Belgien)
Verlag der Originalausgabe durch Lanoo nv, Tielt (Belgien) 1989
Herg ...

Jean Assenmacher
Wir Kinder von gestern
Heitere Erinnerungen an bescheidene Zeiten

"Wir Kinder von gestern" zeigt die Lebensbedingungen der Menschen ...

Zwei Monate nach dem großen Winzerfest in Oberdollendorf feierten die Selhofer im November 1951 auch wieder ihre Martinskirmes.

Im November 2021 ist noch Pandemie; da gab es eine abgespeckte Kirmes in Selhof mit K& ...

Der auf dem Foto abgebildete Bäckermeister Josef Schöster musste schon in jungen Jahren die elterliche Bäckerei übernehmen und mit Unterstützung seiner Mutter Thekla weiterführen, als der Vater vor Verdun im Ersten Weltkrie ...

Diese beeindruckende Modelllandschaft wurde von einem Pferdegespann gezogen. Sicher mit viel Mühe hatten die beiden Schwerkriegsbeschädigten des 1. Weltkrieges H. Keller und A. Plück die Rheinpromenade mit den Hotels vor der Drachenburg und dem Drach ...

Das ist ein Plakat, das Käthe Kollwitz zum Mitteldeutschen Jugendtag in Leipzig - 2.- 4. August 1924 - entworfen hat.
Die Abbildung wurde uns vom Käthe Kollwitz Museum Köln zur Verfügung gestellt.

HINWEIS: Um alle Bilder der Galerie aufzurufen, ganz unten auf "Verkehrskarte 1923" klicken.

Eine Truppe in einer gesellschaftlich schlimmen Zeit: Mitten im Jahr der großen Inflation und der finanziellen Katastrophe. Die Männer stehen da, als ob sie sagen wollten: Wir stemmen die Probleme schon.
Oben: Original - unten nachcoloriert.

Notgeld, herausgegeben vom Bürgermeister Obercassel - i.V. Dr. Petry - 1923 mit Datum 10. August 1923 und einer Zeichnung der Heisterbacher Straße in Oberdollendorf.

Wir werden hier nach und nach eine neue GALERIE aufbauen. ...

Notgeld in der Inflationszeit nach dem Ersten Weltkrieg.
Herausgegeben am 14. September 1923 von der Stadtgemeinde Königswinter - Der Bürgermeister - i.V. Dr. Liedgens -
mit einer Zeichnung des Drachenfels. ...

NOT KENNT KEIN GEBOT
Stadt Honnef a. Rhein.
GUTSCHEIN ÜBER
Einhunderttausend Mark
26. Juli 1923.

Bonn, 20. August 1923.

Gedruckt bei Renania-Druckerei, Bonn

Dieses Notgeld wurde am 2. August 1923 vom Siegkreis ausgegeben. Als Bildmotiv wählte man die Chorruine Heisterbach. Unterzeichnet hat der Landrat.

Dieses Notgeld wurde herausgegeben vom Landrat und Kreisdeputierten des Siegkreises - den 17. Oktober 1923

Der Gutschein zeigt auf der Rückseite eine Ansicht der Klosterruine Heisterbach.

Dieses Notgeld, in Höhe von Zwanzig Millionen Mark, wurde herausgegeben vom Bürgermeister der damaligen Gemeinde Beuel am 15. August 1923.

Der Gutschein zeigt links „Dat Beuele Bröckem&a ...

Dieser Gutschein über Zweihundert Millionen Mark wurde vom Bürgermeister der Stadt Königswinter Dr. Peter Liedgens am 28. September 1923 herausgegeben.

Der Text links unter dem Bild lautet:
O schöne Zeit, o gold’ne Zei ...

Wir zeigen hier einen Personalausweis vom Vater des langjährigen Oberdollendorfer Zahnarztes Dr. Heinz Eßmeyer, der ihm während der französischen Besatzung (von 1923 bis 1925) ausgestellt wurde.

No 20 ...

Gutschein über Zehntausend Mark
Dieser Gutschein wird von allen städtischen und anderen öffentlichen Kassen in Zahlung genommen.
Er verliert seine Gü ...

Reichsbanknote
Zwei Millionen Mark
zahlt die Reichshauptkasse in Berlin gegen diese Banknote dem Einlieferer. Vom 1. September 1923 ab kann diese Banknote aufgerufen und unter Umtausch gegen andere gesetzliche ...

Dieser Gutschein wird von allen öffentlichen Kassen in Zahlung genommen. Er verliert seine Gültigkeit einen Monat nach Aufkündigung in den Beueler und Bonner Ortsblättern.
Die Gemeinde Beuel haftet für die Einlösung.

Dieses Notgeld, in Höhe von Fà ...

Beim Höhepunkt der Inflationszeit - Hyperinflation - gab der Bürgermeister i.V. von Königswinter, Dr. Liedgens, am 28. September 1923 einen Gutschein über 200 Milliarden Mark heraus.

Dieser Gutschein über Dreihundert Millionen Mark wurde vom Bürgermeister der Stadt Königswinter, Dr. Peter Liedgens, am 5. Oktober 1923 herausgegeben.

Ein Kaufmann H. und der Kaufmann T. aus Oberdollendorf und auch der Kaufmann K. aus Köln wurden im Dezember 1923 - in der Inflationszeit - vom Wuchergericht in Köln zu Gefängnis und Geldstrafen verurteilt:
H. und K. aus Oberdollendorf wegen Preistreiberei und Betrugs, K. aus K ...

Bonn, 25. September 1923.

Der Kreis-Ausschuß:
i.V.
Pet. Hensen
Kreis-Deputierter

Gedruckt bei Godesberger Volkszeitung

Dieses Notgeld wurde dem Heimatverein Oberdollendorf von Horst Spilk ...

Gutschein über
ZEHN
MILLIONEN
MARK
Bonn, 25. September 1923

...

Bonn, 20. August 1923. Gedruckt bei Renania-Druckerei, Bonn

Dieses Notgeld wurde dem Heimatverein Oberdollendorf von Horst Spilker, Bonn, zur Verfügung gestellt. Zur Herkunft schreibt der Exponatgeber:

Obercassel-Siegkreis, den 1. September 1923.

Der Bürgermeister
J.V. Schalck

Gedruckt bei Johannes Düppen, Oberkassel.

 

Dieses Notgeld wurde dem Heimatverein Oberdollendorf von Horst Spil ...

Eine Biographie von Annette von Droste-Hülshoff mit vielen Informationen finden Sie beim Landschaftsverband Westfalen-Lippe über LINK 1.

Unsere Münze als Notgeld von 1923:

Berlin, den 1. Mai 1923

Berlin, den 20. Februar 1923

Berlin, den 21. Februar 1923

Wegen Corona wurden in den Jahren 2020 und 2021 alle Karnevalsveranstaltungen abgesagt. 1923 waren die Ursache eines Karnevalsverbot im Rheinland wohl die Besatzung der Franzosen u.a., die galoppierende Inflation und d ...

Wenige Notgelder gab es auch als Münzen. Hier ein Notgeld der Provinz Westfalen: 50 Millionen Mark, ausgegeben 1923.
Auf der Rückseite erkennen Sie ein Portrait des Ministers vom Stein, der 1757 bis 1831 lebte. Er wird ...

Die Soldaten posieren auf dem Drachenfels, als sie sich im Rahmen der alliierten Rheinlandbesetzung als Folge des Ersten Weltkriegs (siehe dazu auch LINK 1 unten) hier aufhielten.
Originalgröße der Fotos: 5,5 cm x 8 cm.

Das Jahr 1923 war der Höhepunkt der Inflation nach dem Ersten Weltkrieg als eine Hyperinflation. Zuerst hatte man Notgelder herausgegeben, aber 1923 schoss die Geldentwertung in kaum vortellbare Höhen.

In der Hyper-Inflationszeit wagte man in Oberkassel die Einweihung des Naturtheaters "Am Märchensee". Der Eintrittspreis zur Einweihung am 22. Juli 1923 war noch mit 5.000 Mark "sehr nie ...

...wie sie auch bei uns ausgegeben wurden.

Text: Auf Grund ärztlichen Attestes können in der 35 bis 39 Kalenderwoche.
1000g Krankenbrot auf Brotkarte entnommen werden.

Die Junggesellen singen hier vor dem Hause Sülzen, Turmstraße Nr. 2. Es ist wohl dasselbe Lied, das auch heute noch gesungen wird.

Es ist die Inflationszeit Anfang der 1920er Jahre.

Berlin, den 15. September 1922

Maße: 16,0 cm x 8,5 cm

2. Dezember 1922.

Weitere Geldscheine finden Sie über den LINK unten.

Hinweis: Um alle Bilder der Galerie aufzurufen, ggf. ganz unten auf "1922: Schulbesuch in Köln" klicken.

Das Bild zeigt den Experimentier- und Maschinenraum der Maschinenbauschule in Köln um 1922.
Die meisten Maschinenbau ...

Reichsbanknote
Fünfzigtausend Mark
zahlt die Reichsbankhauptkasse in Berlin gegen diese Banknote dem Einlieferer.

Berlin, den 19. November 1922
Reichsbankdirektorium

Dieser Gutschein ist Notgeld der Stadt Bonn vom 1. Juli 1922.
Dieser Scheck wird eingelöst bis zum 31. Juli 1922 bei der Rhenania-Annoncen-Expedition Johannes Tinner, Bonn. Der Kommandant des Bonner Stadtsoldaten-Corps Jean Riek.

Auf der Vorderseite da ...

Dieser Scheck wird eingelöst bis zum
31. Juli 1922 bei der Rhenania-Annoncen-
Expedition Johannes Tinner, Bonn.
Der Kommandant des Bonner Stadtsoldaten-Corps Jean Rieck

Bonn, den 1. Juli 1022.

Druck: Rhenan ...

Es war kurz nach dem 1. Weltkrieg, als der Niederdollendorfer Franz Pinnen und die Godesbergerin Therese Weber heirateten. Franz Pinnen war der 50. König der St. Sebastianus-Junggesellenbruderschaft Niederdollendorf. Er fungierte bis zum Sebastianustag 1922 - also 1 J ...

Willy Rettemeiers - Weihnachts-Ausnahme-Angebote in Chokoladen-Milch, Mokka - im Dezember 1922 zur Inflationszeit.

Bitter und Trüffel von der Firma Holex.
Sahne-Chokolade statt 400 Mk, 250 Mk.
Geschenkkartons ...

Am 16.12.1922 veröffentlichte die Zeitung "Echo des Siebengebirges" folgende Anzeige:

Ein Grammophon oder auch Grammofon (von altgriechisch γράμμα grámma „Geschriebenes“ und φωνή phōnḗ „Stim ...

Im September 1921, kaum zwei Jahre, nachdem die Waffen des Ersten Weltkrieges schwiegen, feierte Oberdollendorf in dieser schweren Zeit ein großes Winzerfest. Die Aufstellung zum Umzug erfolgte traditionell an der "Obers ...

Dazu schreibt Roswitha Oschmann am 18.9.2021 im GA-Bonn/Siebengebirge:
Vor 100 Jahren  -  Oberdollendorf feiert erstes Winzerfest nach dem Krieg

1921 wurde der Maler Heinrich Reifferscheid beauftragt, Notgeld für Bad Honnef zu entwerfen. Die Zeichnungen auf dem Notgeld enthielten dann Motive aus Honnef, Rhöndorf und anderen Ortsteilen/Honschaften von den Malern H ...

Das Bild zeigt eine Gruppe von jungen Männern, die Weihnachten 1921 an einer Verlobungsfeier teilnehmen.

Der junge Mann mit der Kappe trägt über dem Schuh eine typische Schuhgamasche

Bis vor dem Zweiten Weltkrieg gab es am/im Rhein eine Reihe sehr schöner Flussstrandbäder. Hier hat der Rhöndorfer Maler Wilhelm Redeligx das Rhöndorfer Strandbad mit der imposanten Kulisse des Drachenfels gezeichnet.

Vor dem Hotel Bungertshof des Adolf Gratzfeld an der Heisterbacher Straße (heute: Nr. 149) formierte sich die St. Sebastianus-Junggesellenbruderschaft Kirmes 1921 zu einem Gruppenfoto.
Der Bowlentopf im Vordergrund geh&oum ...

Dieser Gutschein ist Notgeld der Stadt Königswinter vom 15. Juli 1921. Er konnte bei der städtischen Sparkasse eingelöst werden.
Herausgegeben wurde es vom Verkehrsverein. Unterzeichnet "I. A. D. Stamm".

Das Notgeld zeigt auf der Vorderseit ...

Dieser Gutschein ist Notgeld der Stadt Königswinter vom 15. Juli 1921. Er konnte bei der städtischen Sparkasse eingelöst werden.
Herausgegeben wurde es vom Verkehrsverein. Unterzeichnet "I. A. D. Stamm".

Die Gesamtansicht der ehemaligen Cisterzienser-Kirche
Schein 1 - Vorderseite.

Hinweis: Um alle Bilder der Galerie aufzurufen, ganz unten auf "Heisterbacher Notgeld 1921" klicken.

WENN SIE noch Namen kennen,  schicken Sie uns doch bitte eine Email. Vielen Dank.

U.a. Konzert mit anschließendem Gesellschafts-Ball, Feuerwerk und Polonaise. Ein Foto des Hotels von 1915 finden Sie über LINK 1 unten.

FESTSCHRIFT zum Oberdollendorfer Winzer-Fest
verbunden mit historischem Festzug am 18. September 1921.

Kurz nach dem 1. Weltkrieg lautete das Motto:

Dieser Gutschein ist Notgeld der Stadt Königswinter vom 15. Juli 1921. Er konnte bei der städtischen Sparkasse eingelöst werden. Herausgegeben wurde es vom Verkehrsverein. Unterzeichnet von "I. A. D. Stamm".

Der Scheunenbereich links neben der Toreinfahrt wurde in den 1920er Jahren abgerissen. Links im Bild erkennen Sie die alte Linde an der Ecke Bachstraße/Falltorstraße.

Dieser Gutschein ist Notgeld der Stadtgemeinde Köln vom 13. Juli 1921. Unterzeichnet vom Oberbürgermeister Konrad Adenauer.
Gedruckt bei M. Dumont Schauberg, Köln

Auf der Vorderseite das Stadtwappen von Bonn.
Auf der ...

Die ersten Notgelder der Stadt Köln Anfang der 1920er Jahre: Pfennigsbeträge. Sie wurden "von allen städtischen Kassen in Zahlung genommen".
Unterschrift: Konrad Adenauer, Oberbürgermeister

Abbildung vorne: Jan von ...

Am 17. Februar 1921 - in der allgemeinen Besatzungszeit nach dem 1. Weltkrieg - erhielt der Niederdollendorfer Franz Pinnen einen neuen Ausweis als "Einwohner des unbesetzten Gebietes (... not occupied territory - ... non occupe).

Menschenmassen an der Ecke Heisterbacher Straße/Königswinterer Straße (heute:Bergstraße).

Das geheimnisvolle Schiff
Die Fahrt der "Libau" zur irischen Revolution
Erster authentischer Bericht über die Entstehung der irischen Oster-Revolution von 1916 im Zusammenhang mit Sir Roger Casement  ...

Hier zieht die St. Sebastianus-Junggesellenbruderschaft Oberdollendorf die Heisterbacher Straße runter. Sie passiert gerade in der Kurve die katholische Pfarrkirche mit dem Kriegerdenkmal. Ab ca. dieser Stelle des Betrachters war die Heisterbacher Straße au ...

Diese Mehrbildkarte wurde etwa in den 1920er Jahren im eigenen Verlag von der „Vereinigung von Kriegsveteranen der Rheinprovinz“ mit dem Sitz in Niederdollendorf herausgebracht.
Sie zeigt die Klosterruine Heisterbach, den Märchensee in Oberkassel und den Dra ...

Auf der Vorderseite dieser Ansichtskarte sieht man den Gasthof zum Godesberg „Zur Lindenwirtin“ (Ännchen) und rechts Aennchen selbst im Alter von 17 Jahren.

Auf der Vorderseite dieser Ansichtskart ...

Am 18.01.1920 betrug der Wasserstand am Bonner Pegel 898 cm. Das Personenfährschiff, das sonst Personen von Niederdollendorf nach Bad Godesberg über den Rhein setzte, versorgte hier die Bürger in der Rheinstraße.

Nach 1920 folgte eine große Inflation mit umfangreichem Notgeld.
Beachten Sie dazu auch die LINKs unten.

Neuer König: Karl Kemper  -  Neue Königin: Maria Frembgen
Vize-König: Josef Laufenberg  -  Vize-K ...

Das Königspaar Karl Kemper und Maria Frembgen am Kirmessonntag 1920.

Zwei Gutscheine von Bad Godesberg vom 25. Oktober 1920.
Der 10-Pfennigschein ziert auf der Rückseite das Panorama des Siebengebirges mit der aufgehenden Sonne hinter dem Drachenfels.

Auf der Rückseite des 25-Pfennigscheins ist die Godesburg nach einer ...

Gutschein von Bad Godesberg vom 25. Oktober 1920.
Der 50-Pfennigschein ziert auf der Rückseite das Portrait von Aennchen, der "Lindenwirtin" von Bad Godesberg. Siehe dazu LINK 1.

Unterschrieben von dem damaligen B&uu ...

Ein Gutschein der Stadt Bad Godesberg vom 25. Oktober 1920.
Auf der Rückseite des 50-Pfennigscheins ist Ännchen von Godesberg, die Lindenwirtin, abgebildet.
Unterschrieben von dem ...

OBEN: Die Ansichtskarte von 1912 erläutert zum Hotel: 
"Grosser & kleiner Saal bis 800 Personen fassend.
Eigener conzessionierter Schützenplatz, auch als Festwiese für Vereine ...

Dieser Darlehnskassenschein wurde am 1. März 1920 durch die Reichsschuldenverwaltung ausgegeben.

Beachten Sie bitte die LINKs unten.

Während die CARE-Paketaktion aus den USA nach dem 2. Weltkrieg im allgemeinen Bewusstsein einer ganzen Generation geblieben ist, weiß kaum jemand, dass es vergleichbare humanitäre Hilfen auch im 1. Weltkrieg und danach gegeben hat.< ...

Wann genau war das? Wer kennt noch Namen? Für eine Email sind wir dankbar.
Fahrzeuge kamen wohl kaum, als sich die Gruppe hier in Oberdollendorf für den Fotografen auf die Straße gestellt hatte. Heute& ...

Auf der Rückseite des Fotos steht folgender Text:
"1919.
Die Pfingstprozession zu Oberdollendorf.
Die Prozession pflegte in Friedenszeiten nach Römlinghofen zu ziehen. Römlin ...

Ansprache des Königs Karl Kemper am 12. Oktober 1919, als zwei neue Fahnen der Junggesellen-Bruderschaft geweiht wurden. An dem Festzug nahmen auch "72 Jungfrauen" als Ehrendamen teil, die alle in weiß gekleidet waren und statt Blumen Wein ...

Am Winzerfest im Oktober 1919 war nach der Fahnenweihe das erste Fahnenschwenken vor der Bauernschenke auf dem Markt in Oberdollendorf durch den 1. Fähnrich Johann Proff. Für die Menschen war es endlich wieder ein positives Ereignis nach den Le ...

Auf der Rückseite dieses Bildes steht geschrieben:

1659 - 1919
Vom 260. Jubelfest.
Meinem lb. treuen Nachfolger dem neuen Schützenkönig Karl Kemper Stud.jur.
ein Erinnerungsbild vom Brudermeister u. Schützenkönig der St. Se ...

Bild vom 8. Juni 1919.
Es war Tradition: Immer am Pfingstsonntag ging eine Prozession von Oberdollendorf nach Heisterbach. Kurz nach dem Ersten Weltkrieg wurde diese Tradition fortgeführt.

Das neue Königspaar Karl Kemper und Maria Frembgen nach der Krönung am Kirmesmontag vor dem Elternhaus des Königs (Gasthof Kemper) an der Heisterbacher Straße gegenüber der Kirche St. Laurentius.

Gedenkblatt
an die auf dem
Felde der Ehre,
im Kriege
1914 - 1918
gefalle ...

Rechts geht das Pädchen zur Kirchbitzgasse hoch. An der Ecke steht Jakob Kreuz. Das große Fachwerkhaus ist das Elternhaus von Jakob Kreuz, Vater von Hans Kreuz, der später in der Bachstraße wohnte.

Berlin, den 24. Juni 1919

Bespannte Truppenteile des Deutschen Heeres ziehen nach dem verlorenen Ersten Weltkrieg über die Bonner Rheinbrücke in die Heimat zurück, 1919.

Im Waffenstillstandsabkommen von Compiègne, das den I. Weltk ...

Linksrheinisch (bei Remagen) schlossen sich an das Auflager der Brücke zwei Gewölbeöffnungen mit einer lichten Weite von jeweils 30 m an. Die Öffnungen dienten dem Durchfluss des Rheinwassers bei Überschwemmungen. &l ...

Die Männer der Kompanie des U.S.-amerikanischen Offiziers Karl Heinz Timmermann waren nicht die ersten amerikanischen Soldaten, die den Rhein überquerten. 

Bereits mehr als ein Vie ...

Der historische Kirchturm in Niederdollendorf
mit der Gedächtniskapelle
der Gefallenen aus dem Weltkriege von 1914.

Deutschland, du mein Vaterland ...

"Alle Jahre wieder kommt das Christuskind -
auf die Erde nieder, wo wir Menschen sind.
Kehrt mit seinem Segen - Ein in jedes Haus".

Berlin, den 20. Februar 1918

...
Dem Schüler der Ia Klasse ( 8. Lernschuljahr) Backhausen Peter,
geboren am 8ten März 1904 zu Oberdollendorf wird nach 8jährigem Besuch der Schule bei der gesetzlichen Entlassung aus derselben folgendes Zeugnis erteilt:
I. Be ...

BONN AM RHEIN
in unvergleichlich schöner Lage am Eingang zum romant.
= Siebengebirge. =
Ausgangspunkt der Rheinhöhenwege, der Wanderungen in
das Siebengebirg ...

Wir haben ausschnittsweise aufgenommen:
1. Rhein – 11 Seiten  Poesie, Beschreibung, Schifffahrt, umfangreiches Zahlenmaterial
2. Orte/Städte: Beschreibung, Zahlen: Rolandseck, Rolandsbogen, Nonnenwe ...

352 m lange schwere Schwimmbrücke auf Lastkähnen zwischen Mehlem und Königswinter für den Rückmarsch der deutschen Truppen in die Heimat im November 1918.

Ansichtskarte, nicht gelaufen.

Nach dem verlorenen Ersten Weltkrieg marschieren deutsche Truppen am 30. November 1918 auf der Trasse der zur Ludendorffbrücke führenden rechtsrheinischen Eisenbahnlinie zurück in die Heimat.& ...

Das Bild zeigt Verwundete im Ersten Weltkrieg - Soldaten die in der Königswinterer Turnhalle versorgt wurden.
Links hinter der am Tisch sitzenden Schwester sehen Sie den Niederdollendorfer Soldat Peter Wirz, in der Mitte des Bildes zwei Soldaten, die ein Sc ...

An zwei Tagen stand in der Oberkasseler Zeitung vom 02.11.1918 und 15.11.1918 die Todesanzeige vom Oberdollendorfer Johann Sülzen.

Johann Sülzen,*25.11.1889, ist gegen Ende des 1. Weltkrieges am 28.-29.09.1918 gefallen, er w ...

Kanadische Soldaten überqueren den Rhein zwischen Bonn und Beuel, mit einer Pipe Band an der rechten Brückenseite und Offizieren auf einer Tribüne am linken Rand, 1918.

HINWEIS: Um alle Bilder der Galerie aufzurufen, hier auf "Galerie: Von Reims bis zu den Argonnen " klicken.

...

Neue Mitkämpfer - Ein Feldbrieftaubenschlag.

Der Einsatz von Brieftauben für die Nachrichtenübermittlung hat eine lange Tradition. Schon seit der Antike wurden Tauben für die Zustellung von Nachrichten über große Entfernungen eingesetzt.
Im 1. Wel ...

Das während des Ersten Weltkriegs aufgenommene Foto zeigt drei Fronturlauber mit jungen Mädchen. Man feierte das Zusammensein ausgelassen bei Musik und allem Anschein nach mit Dollendorfer Rotwein.

Jakob Kreuz hat mit seinem ...

Das Gruppenbild zeigt 1917 Frontsoldaten auf Heimaturlaub in Niederdollendorf.

Ganz links der Kürassier Josef Unkelbach, der am 20. Oktober 1918 gefallen ist.

----------- ...

Das ist ein "Anteilschein über die bei der Kreis-Sparkasse Siegburg erfolgte Anteilzeichnung auf die 7. Kriegsanleihe" für Christian Müllenholz, Oberdollendorf, Rennenbergstraße 42.
Der Stempel lautet au ...

Es war gegen Ende des 1. Weltkriegs, als der in der Mühlenstraße 2 in Oberdollendorf wohnende "Stromabnehmer" die Installation einer Versorgung mit elektrischem Strom beantragte und einrichten ließ.

Die Anschlussleistung betrug ...

Soweit man aus dem Text der Tochter Marile an den Vater herauslesen kann, wurde diese Ostergruß-Karte vermutlich als Feldpostbrief im 1. Weltkrieg an die "Front" versandt.

Fröhliche Ostergrüße und ein baldiges Wiedersehen schreibt am 4. April 1917 Anna an ihren Onkel "im Felde“ in der damals gebräuchlichen Sütterlinschrift.

Die Ansich ...

Im Ersten Weltkrieg wurden spezielle „Armierungstruppen“ benötigt, die die Schützengräben befestigten; wie man hier auf dem Bild sieht: mit einer Flechtung aus dünnen Zweigen und Ästen, ohne metallische Hilfsmittel.

Einlage von 5 Mark auf das Kriegssparbuch der Kreissparkasse Coblenz zur Zeichnung auf die VI. Kriegsanleihe von Friedrich Backhausen, Landsturmmann, in Oberdollendorf, Siegkreis, am 29. März 1917.

Abgestempelt von der ...

Die rechtsrheinische Zufahrt zur Ludendorffbrücke zweigte etwa 700 m nördlich der Erpeler Ley von der Eisenbahnstrecke Deutz - Königswinter - Ehrenbreitstein ab und führte in einem immer tiefer werdenden Einschnitt zum Tunnel durch den Berg. ...

Ein bestens erhaltener Tornister für Soldaten - mundartlich: ne Aap - aus dem 1. Weltkrieg, den uns Rudi Vogt zeigte.

Der "Aap" gehörte zum Sturmgepäck der deutschen Soldaten im 1. Weltk ...

Hier geht’s zu unserer GALERIE „Brückenhofmuseum: 200 Jahre Preußen“

Adressiert an
Fräulein Elise Sülzen
Römlinghoven
Post Obercassel bei Bonn Rhein

An Sonn- und Feiertagen wurde das Kloster Heisterbach gerne von Familien und auch von größeren Gruppen aufgesucht, weil auch die Restauration für jeden etwas bot.

Paul Krieger pachtete auch die landwirtschaftl ...

Die Ansichtskarte zeigt rechts den „Gasthof zur Post“ von Peter Hillebrand an der heutigen Heisterbacher Straße 57. Die Straßenbahnlinie, die direkt vor dem Weinrestaurant vorbei führt, wurde 1913 bis K& ...

Die bekannteste Ansicht der Ruine im Winterkleid.
Die Karte lief als deutsche Feldpost im Juli 1916. Der Absender O. Schulz schrieb diese Karte aus einem Lazarett in Königswinter - heute: Königswinter-Altstadt. Wahrsch ...

Das Bild zeigt den Badestrand vom Kurort Rhöndorf um 1916.
In Rhöndorf erhält Johann Stockhausen im Frühjahr 1912 die Genehmigung, am Rhein eine Badeanstalt zu betreiben.
Im Hintergrund der Drachenfels ...

Das Foto zeigt den 18jährigen Rekruten Franz Schumacher aus Oberdollendorf.
Als vergleichbar für das Schicksal einer ganzen Generation junger Deutscher im ersten Weltkrieg kann die folgende Kurzdarstellung seiner Mili ...

Rittmeister v. Bemberg, Kommandeur des Husaren Regiments 7, machte am 8.9.1916 folgende Eintragung zum Wehrverhalten des Husaren Peter Mülhens:
Führung: Gut.
Strafen: 3 Tage strengen Arrest, weil er einem Vorgesetzten ge ...

Stephan Nolden schickt hier seiner Schwägerin Gertrud (Trautchen) Tendler geb. Radermacher Grüße aus Gent.

Näheres zur Familie siehe Feldpostkarte vom 20.1.1915 LINK 2

Gent, den 8.7.191 ...

Diese Ansichtskarte mit der Chorruine im Winterkleid lief als deutsche Feldpost merkwürdigerweise Ende Juli 1916.

Der Absender O. Schulz schrieb diese Karte bei einem Ausflug auf den Ölberg während eines Lazarettaufenthaltes in Königswinter.

Diese Ostergrußkarte hat man im Prägedruckverfahren hergestellt. Es ist eine Feldpostkarte aus Knöringen. Knöringen ist eine Ortsgemeinde im Landkreis Südliche Weinstraße in Rheinland-Pfalz.

In Niederdollendorf gab es im Ersten Weltkrieg ein Lazarett. Es war in der Villa Magneta am Ende der Godesbergerstraße/Ecke Rheinufer untergebracht. Siehe dazu auch LINK 1.

Wir zeigen hier ein Dankschreiben des Lazaretts an Friedrich Backhaus(en):

Zum Sprachführer oben: Der Verlag warb mit der Aufschlagvorrichtung "Momentfinder" am rechten Rand des Umschlags, der als Deutsches Gebrauchsmuster (D.M.G.M) angemeldet und geschützt war.

Zum Feldgesa ...

Am 18. Februar 1916 teilt die 115. Infanterie Division des 21. Armeekorps Frau Jaeger ("Frau Johann Jaeger") in Oberdollendorf, Falltorstr. 14, mit, dass sich ihr Mann, der Unteroffizier Johann Jaeger, zur Zeit auf einem Offiziers-Ausbildungs-Kurs im Osten befindet.& ...

Theo Unkelbach schrieb auf der Rückseite des Bildes: "Halb Niederdollendorf auf Heimaturlaub - 1916"?.
Die Soldaten des Ersten Weltkrieges formierten sich vor dem 1903 erbauten Hotel Schäfer (&l ...

Das Gruppenbild zeigt Fronturlauber im Ersten Weltkrieg vor der Chorruine in Heisterbach.

Kennen Sie vielleicht die Personen? Dann schicken Sie uns doch bitte eine Email (s.u.). Vielen Dank.

Das ist eine Abmahnung an die Firma Brungs in Bad Honnef, endlich die bestellte Marmelade auf den Weg zu bringen, andernfalls ...

Herrn Jos. Brungs, Honnef
E ...

Das ist wohl einen Postkarte aus einer Reihe "lustiger" Motive. Sie sollten gute Laune machen. Hier zeigt sich, dass - zwei Jahre nach Kriegsbeginn! - noch immer nicht die Schrecken und die Hunderttausende Gefallenen und Verletzten dieses furchtbaren Gemetztels des E ...

Hinweis: Um alle Bilder der Galerie aufzurufen, ggf. ganz unten auf "1. Weltkrieg: Kriegsromantik" klicken.

Diese Motive wurden im Ersten Weltkrieg oft als Feldpost verschickt.

Es gab schon tausende Tote, aber die Euphorie für einen "vaterländischen Krieg" war immer noch sehr groß: "Im Interesse der guten Sache und zur Stärkung des Patriotismus unserer jungen Leute werden die Bürger ... h&ou ...

Das Bild zeigt das Königswinterer Rathaus an der Drachenfelsstraße um 1915.

Mit etwas Mühe lässt sich der Text an Fräulein Elisabeth Roxel in Liesborn/Kreis Beckum lesen.
Der Abse ...

Das Bild zeigt den Bonner Markplatz im zweiten Weltkrieg 1915.

Der Soldat Alfred Becker schreibt am 30. 8. 1915 eine Feldpostkarte an seine Eltern aus der „Hertzsche Anstalt“ in Bonn mit folgenden Text:
&l ...

Eine Feldpostkarte nach einer Zeichnung von Carl Robert Arthur Thiele (* 2. November 1860 in Leipzig; † 18. Juni 1936 ebendort) war ein deutscher Kunstmaler, Maler, Zeichner, Aquarellist, Illustrator und Dekorationsmaler.

Diese Feldpostkarte aus dem 1. Weltkrieg zeigt das zerstörte Dorf Autry mit Kirche im Argonner Wald.

Der Soldat der 1. Kompagnie des Landwehr–Infanterie–Regiment Nr. 68 schrieb die Ansichtskarte am 26.6.1915 ...

Auf dieser Feldpostkarte sieht man den Kirchhof (Friedhof) von Thilot in Frankreich, auf dem Deutsche und Franzosen begraben sind.

Am 10.7.15 schreibt der Soldat Jean Schmitz aus Frankreich an seine Schwiegermutter Wwe Pete ...

Diese Feldpostkarte zeigt den französischen Ort St. Ruffine. Dieser Ort liegt etwas oberhalb von Metz an der Mosel, in Elsass–Lothringen.

Wilhelm Staffel schreibt am 17.9.15 an seine Frau in Niederdollendorf an der Hauptstr. 16:

Hinweis: Um alle Bilder der Galerie aufzurufen, ganz unten auf "1. Weltkrieg: Kriegsromantik" klicken.

Heute nennt sich das ehemalige Cafe des Josef Nottebrock "Kaffeehaus Nottebrock".
Es schreibt zur seiner Geschichte auf seiner Webseite:
Eine Bad Honnefer Institution

Nachdem Ottmar E. Strauss nach seinem Schulabschluss zunächst seinen Einjährig-Freiwilligendienst (Erläuterung siehe unter Link 2) absolviert hat, nimmt er während des Ersten Weltkriegs an den Kämpfen an der Ost- und Westfront teil. Für ...

Der Neffe Wilhelm Röder schreibt im zweiten Jahr des 1. Weltkriegs an seinen Onkel Karl eine Feldpostkarte zu Pfingsten in der damaligen gebräuchlichen Sütterlinschrift.
Die Karte ist betextet:&l ...

 

 

Feldpostkarte
Cöln
-1.1.15.  9-10 N

Frau
Josef Schöster
Oberdollendorf
Rheinland

Die Geschäftsleute ließen sich in den schlechten Kriegszeiten schon einiges einfallen. 

Unten sehen Sie die Anschriftenseite der Postkarte von 1915. 
Das Eisenbahnerheim an der Hauptstraße in Niederdollendorf war damals im Ersten Weltkrieg als "Vereinslazarett" eingerichtet. Am 10. Nove ...

Am 2.2.1915 schreibt Wehrmann Willy Staffel aus Niederdollendorf eine Feldpostkarte vom Hof Prey in Metz an seine Frau in Niederdollendorf, Hauptstr. 16, mit eigener Zeichnung vom Hof Prey.

„Liebe Frau!
In diesem Hof lagen wir voriger Woche. M ...

An Sylvester 1915 schrieb Gretchen aus Oberdollendorf diese Feldpostkarte an den Landsturmmann Johann Wind, der zu dieser Zeit seinen Dienst in Diedenhofen in Elsaß-Lothringen versah.

Der Kreis Diedenhofen-Ost war von 1901 bis ...

Die Feldpostkarte ging von dem Vereinslazarett Schwarzenbach der Landesversicherungsanstalt Hannover in Clausthal nach dem Wasserschloss Lütetsburg bei Hage in Ostfriesland.

Das Bild zeigt in der Mitte den kommandierenden Generalleutnant Paul Fleck, der hier zu den neu eingetroffenen Soldaten spricht.

Das Bild zeigt die Unterkunft einiger Soldaten aus dem 68er Regiment in Metz.
Nach einer Zeichnung von B. Kowollik 1915.

Wehrmann Willy Staffel schreibt am 28.2.15 aus Metz folgenden Text:

Liebe Frau

Strömt herbei, ihr Völkerschaaren
Datierung, Poststempel: Feldpost, gelaufen 21.01.1915
Textdichter (T), Komponist (K), Maler (M):
Otto Sternau-Risch (T), Johann Peters, 1820-1870 (K)
Verlag ...

Ein Landsturmmann schreibt
an Frau Quester
Cöln-Lindenthal
Wüllnerstraße

Drachen ...

Ob diese Feldpostkarte postalisch gelaufen ist oder in einem Brief verschickt wurde, lässt sich nicht mehr feststellen:

21.12.1914 Cöln
An Frau Josef Schöster in Oberdollendorf A. Rhein

Josef Sch& ...

Das Bild zeigt den Kölner Dom von der Westseite um 1900.

Es könnte sein, dass die Feldpostkarte im Januar oder im Februar 1915 abgeschickt wurde. Ob die Karte jemals in Oberdollendorf ...

Postkarte Postalisch gelaufen von Oberdollendorf 6.6.1915 - 7N
An Herrn Valentin Franzen
Wallendorf a. d. Sauer
Kreis Bittburg
Verlag v. Cornelius Dietzgen, Siegburg.

Der Dampfer Parcival ist gerade am ...

Linke Seite: Musketier Joh. Barion, Neuwied

Infantrie Rgt 24

Frau Joh. Jäger
Kohlenhandlung
in Oberdollendorf Falltorstr.19

Infantrie Regiment Nr.24  2. Komp.
2. Ersatz Ba ...

Johann Jaeger schreibt am 12. Februar 1915 aus Frankreich an seine Familie in Oberdollendorf. Abgesendet als Feldpostedition des Oberkommandos der III. Armee.

An
Frau Johann Jaeger

Auch nach einem Jahr Krieg mit vielen Toten und Verletzten wurde noch immer zu begeisternden Vorträgen eingeladen - sogar "mit großen Lichtbildern in Farben".

Eine Veranstaltung am 29.8.1915 mit einem "Vortrag ausgewählter Männerchöre" erbrachte über 500 Mark. "Hierbei waren mit erheblichen Beträgen u.a. beteiligt der Honnefer Männer-Gesangverein, der Ev. M&aum ...

Das Bild zeigt die französische Kaserne Merbion. Hier bei einem Apell.
Diese Kaserne existiert auch heute noch in der 2 Rue Dumerbion, 08000 Charleville - Mézières.

Am 10.10.1915 schickte die Familie ein Foto von einem Festakt zu einer KRIEGSNAGELUNG an Jean Mirbach ins "Feld" - auf ein "Schlachtfeld" in Frankreich. Dazu schreibt die Bonner Zeitung mit Datum vom 4.10.1915:

Montag, 4. Oktober 1915 ...

Einladung zu einem Lichtbildervortrag zum Thema "Augenblicksbilder aus dem Weltkrieg" im Restaurant Josef Broel in Oberdollendorf "mit anschließender patriotischer Feier" am Sonntag, 14. März 1915, abends 8 Uhr.

Immer wieder gab es starke, aber notwendige Preissteigerungen - oft wegen eines Krieg in Europa und der Welt oder anderer tiefgreifende Probleme z.B. Weltwirtschaftskrise u.a. auch durch Zusammenbruch von Banken.
Hier ein Beispiel aus dem Ersten Weltk ...

Postalisch gelaufen ab Oberdollendorf am 21.1.1915 - 9-10 V.
An Ers. Res. Sülzen
Reservelatzarett
Baden Baden

...

Die Kriegsteilnehmer sind alle einzeln aufgeführt.
Gehen Sie bitte mit der Mouse auf das jeweilige Bild oder klicken Sie rechts auf "Bereiche anzeigen".

Die Ansichtskarte zeigt Pioniere im Deutschen Kaiserreich mit einer Behelfsfähre bei einer Brückenbauübung am Rheinarm zwischen Rolandseck und der Insel Nonnenwerth.

Zivile Fährs ...

Die heutige Malteserstraße in Römlinghoven hatte nacheinander verschiedene Namen:
Dorfstraße
Josef-Göbbels-Straße
Hauptstraße
Malteserstraße.

Das ist ein Fuhrwerk der ehemaligen Getreidemühle Laufenberg in der Lindenstraße, Oberdollendorf (heute: Weinhaus Zur Mühle). Der Fuhrmann, Theodor Gemünd ist mit sein ...

Im September/Oktober 1914  -  kurz nach Ausbruch des Ersten Weltkriegs warb der Bungertshof mit dem "Ausschank des weltberühmten Salvatorbieres aus der Paulaner-Brauerei München" und bot damit auch in Oberdollendorf in der Zeit des ...

Wenn die Schwalben heimwärts ziehn
Muss ich Abschied nehmen 
Wenn die Schwalben wiederkehren
Ja die werden schau'n. 

Text ...

Vom August 1914.

Darlehnskassenscheine waren formal keine echten Banknoten, wurden aber wie Banknoten gehandelt. SIEHE DAZU LINK 1.

19. Februar 1914

Hartelijke Groeten uit het Rhijnland
(Herzliche Grüße aus dem Rheinland).

Ein holländischer Soldat schickt am 1.8.1914 diese, auf der Rückseite beschriebene Ansichtskarte in einem Brief nach Hause.

Auf dem Bild schaut ein Soldat m ...

Das war ein erlebnisreicher Tag, von dem noch im Alter geschwärmt wurde. Für die jungen Mädchen vom Dorf war zu der damaligen Zeit eine Bootspartie auf dem Laacher See etwas ganz Besonderes.

Elisabeth Nolden aus Oberdollendorf und Anna Lölgen aus Bad Godesberg h ...

Das Bild zeigt eine Luftbildaufnahme vom Luftschiff Graf Zeppelin mit Blick auf den Drachenfels und das Siebengebirge im Kriegsjahr 1914/15.
Auf der Rückseite gedruckt: Hotel auf dem Drachenfels Pet. Jos. Thelen.& ...

Berlin, den 5. August 1914.
Reichsschuldenverwaltung.

Dazu finden Sie in WIKIPEDIA mit weiteren LINKErklärungen:
Darleh(e)nskassenscheine wurden zwischen 19 ...

Am 1. August 1914 wurde auf den Feldern der Longenburg in Niederdollendorf mit vielen Helfern die Ernte eingefahren. Im Hintergrund links sehen Sie die Weinbergslage "Kellerberg", dann die Wolkenburg und rechts den Drachenfels.&l ...

Die Tagesration: 5500 Gramm Hafer, 2500 Gramm Heu und 3500 Gramm Stroh.
Gezeichnet: (Amts-??) Bürgermeister Steinbach Oberkassel.

Das Foto zeigt das Kloster St. Josef mit Garten (Altbau= Villa Thelen), wo sich die
Krieger aus dem 1. Weltkrieg erholen konnten. Was der spätere 2.
Weltkrieg nicht an Zerstörun ...

Klicken Sie dazu einmal auf die LINKs unten.

Bereits ein paar Tage nach Beginn des Ersten Weltkriegs (1.9.1914) wurden von Soldaten Postkarten verschickt, die auf das beherrschende Militär ausgerichtet waren. Da noch nicht "allzuviel" Soldaten den Tod gefunden hatten, verbreiteten die Karten eine romat ...

Diese Fahrkarte der "Heisterbacher Thalbahn" wurde am 12. 7. 1913 in Heisterbacherrott gelöst. Sie kostete 0,25 Mark für eine Fahrt nach Niederdollendorf und war gültig für die III. Klasse.
Das E ...

Das können Sie erkennen:
1. Den Dampfer Parcival, der gerade am Anleger Godesberg rheinabwärts startet. Gut zu erkennen auf dem Vordeck die Ladebäume für das Stückgut, das in der Anf ...

Die Soldatengruppe gehört zur 1. Eskadron Reserve Regiment Nr. 2. XI. Armeekorps 16, Hagenau im Elsaß.

Das Schild ist beschriftet:
Pfingststallwache
1911
Hagenau im Elsaß&l ...

"Gastwirthschaft zur Heisterbacher-Thalbahn v. H. M. Joseph Stang" steht über dem Eingangsbereich zur Gaststätte. An dem Nebengebäude links steht: "Logis Pension-Fahrkarten-Ausgabe".
Hier in Grengelsbitze war gleichzei ...

Die Lithografie von Oberdollendorf zeigt in den kleineren Ausschnitten die Ruine Heisterbach, die Heisterbacher Straße in Höhe der Franken- u. Friedenstraße aufwärts, den Bahnhof Niederdollendorf und einen Rheinansicht um 1905.

Die Lithografie von Oberdollendorf zeigt den Petersberg und in der Mitte die Katholische Pfarrkirche St. Laurentius.
In den kleineren Ausschnitten (Vignetten) sieht man von links betrachtet die Ruine Heisterbach, die Heisterbacher Straße in Höhe ...

Hinweis: Um alle Bilder der Galerie aufzurufen, ggf. ganz unten auf "Kriegsromantik" klicken.

AK gelaufen am 13.11.1899
An Fräulein Clara Homm,
Oberursel, Obergasse

Kein Kavaliersdelikt --- ein Artikel von Rudolf Vollmer.

Nie wieder
Leben – Licht – Liebe

Tagebuch eines Betroffenen
aus dem vorletzten Jahrdes Zweiten Weltkriegs 1944.
Manuskript eines unbekannten Verfassers
über den Bombenkrieg im Ruhrgebiet.”Ich erwache aus einem seltsamen Traum.
Dämonen haben in ihrem Bemühen, auch die letzte Flamme der Liebe zu ersticken,
die Erde aus ihrer Bahn gelenkt.“
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Herausgeber:
Georg Kalckert, Rektor
Königswinter-Heisterbach

Zur Verfügung gestellt für das
Internet-Geschichtsbuch Virtuelles Brückenhofmuseum