Neben dem Foto ist das Gedicht oder Lied "Im Rolandsbogen" aufgedruckt. Es stammt aus dem Rheinroman "Die Herrgottschenke"von Jörg Ritzel und wurde von dem schlesischen Komponisten Paul Mania vertont wurde.
Siehe dazu auch LINK 1 unten.
IN EINEM VIDEO sehen und hören Sie Günther Wewel in einer Aufnahme im Jahr 2000, die am Rolandsbogen gedreht wurde. Siehe LINK 2 unten.
Ich kam von fern gezogen zum Rhein, zum Rhein beim Wirt am Rolandsbogen da kehrt ich ein Ich trank mit seiner Base auf Du und Du Der Mond mit roter Nase sah zu, sah zu.
Der alte Sünder zeigte auf voll, auf voll Mein junges Herze geigte in Dur und Moll; Ich sah zwei Ringellöckchen, bombom, bombom Die läuteten wie Glöckchen komm, komm, komm, komm.
Und Augen heiß wie Köhlchen von Erz, von Erz, Es hüpfte in dem Bölchen mein Herz, mein Herz; Die Welt sie ridawanzte jupphei, jupphei, Der Rolandsbogen tanzte duldei, duldei
Die Maid zu meiner Linken goß ein, goß ein Mir wärs als tät sie winken bin dein, bin dein Das war ein selig Kosen, zu zwein, zu zwein Es schwammen rote Rosen, im Wein, im Wein
Sie küßte mich und lachte ich trank und trank, Ein Miederstänglein krachte ich sank und sank; Und als die Mondsilhouette verschwand, verschwand Da lag die Maid im Bette und ich im Sand
Drum kommst du Knab´ gezogen zum Rhein, zum Rhein Hüt´ dich vorm Rolandsbogen und seinem Wein. Es lockt in jedem Glase bombom, bombom, Das Glöckchenspiel der Base komm, komm, komm, komm! |