Windverband auf auf der Beueler Seite der alten Rheinbrücke von Bonn-Beuel von 1898 mit Brückenmännchen - et Bröckemännche.

Postkarte aus dem Kunstverlag Edm. König, Heidelberg

1. Beim Kreis der Heimatfreunde Niederdollendorf zeigte Georg Divossen am 15. Oktober 2015 seinen FILM:
Bonner Brücken - Beueler Bötchen - Wege über den Rhein von der Römerzeit bis heute  -  FILM auf DVD&a ...

"Am 8. März 1945, zwei Monate vor dem Ende des Zweiten Weltkriegs, wurde Bad Godesberg übergeben. Am Abend dieses Tages wurde die „Alte Rheinbrücke“ gegen 20.20 Uhr gesprengt. Die Wehrmacht hatte sich vor heranrücken ...

Das ist einer der ersten Fahrscheine zur Jungfernfahrt der Siebengebirgsbahn über die neu gebaute Bonner Rheinbrücke - heute: Kennedybrücke - am Samstag, 12. November 1949 - fünf Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkiegs. Damit fuhr diese Li ...

"Am 8. März 1945, zwei Monate vor dem Ende des Zweiten Weltkriegs, wurde Bad Godesberg übergeben. Am Abend dieses Tages wurde die „Alte Rheinbrücke“ gegen 20.20 Uhr gesprengt. Die Wehrmacht hatte sich vor heranrücken ...

Das von Bombenangriffen der Amerikaner schwer getroffene Bonn (links) mit Beuel und der von der Wehrmacht am 8. März 1945 gesprengten Rheinbrücke auf einer Luftaufnahme vom 12. April 1945.

Die Aufnahme ist wie ...

Luftaufnahme des Luftangriffs durch US-amerikanische und britische Bomberverbände auf die Bonner Innenstadt am Morgen des 18. Oktober 1944.

Zwischen 1940 und 1945 wurde Bonn 43 Mal durch US-amerikanische und britische B ...

Abgebildet sind:
Königswinter
mit Rhein,
Köln-Düsseldorfer Dampfschiff (Kaiser-Wilhelm ?) und Siebengebirge,

Postalisch gelaufen ab Beuel am 18.9.1930 nach Enzow in Pommern.
An Fräulein
Paula Stratmann
Enzow
Post Althammer Kr. Lauenburg i./Pom.

Oben: Spaziergang auf den Beueler Ufer - im Hintergrund die alte Bonner Brücke (siehe LINK 1 unten).

Dieses Notgeld, in Höhe von Zwanzig Millionen Mark, wurde herausgegeben vom Bürgermeister der damaligen Gemeinde Beuel am 15. August 1923.

Der Gutschein zeigt links „Dat Beuele Bröckem&a ...

Diese Karte wurde 1952 gedruckt "Zur Erinnerung an das Lehm op-Treffen am 21. September 1952 in Bonn".

Wenn Sie uns etwas zu diesem Treffen sagen können, schicken Sie uns doch bitte eine Ema ...

Einem Heft mit einer Faltkartenserie entnommen - Leporello im Heft. Ohne Jahrgang.
Der malerische Rhein - 20 künstlerische Postkarten
Verlag von Hoursch & Bechstedt
in Köln am Rhein
Siehe dazu auch: LINK 1.

Mit Hotel Rheineck, Bonn.

Postalisch nicht gelaufen.
Nr. 21800

Im Hintergrund rechts sehen Sie die alte Bonner Brücke, davor ein Köln-Düsseldorfer Dampfschiff mit Doppelschornsteinen.

Postkarte.
Nicht gelaufen.

Jos. Rüken, Bonn a. Rh.

HELIOCOLORKARTE
VON OTTMAR ZIEHER, MÜNCHEN
3049

Postkarte. Nicht gelaufen.

Links sieht man die Brückentürme auf der Bonner Seite, rechts von der Mitte den Eingang in die Judengasse, auf deren rechter Seite die neue Synagoge von 1879 zu sehen ist.

Das Bild zeigt das Bonner Brückenmännchen. "Das Bonner Brückenmännchen (Bönnsch: Bröckemännche oder Bröckemännsche) ist eine Steinskulptur, die im Jahr 1898 beim Bau der ersten Bonner Rheinbr ...

Die schwarzen Linien an den Metallkonstruktionen sind aufgetragenes Glitzermaterial.

Der Betrachter blickt von Beuel auf die 1898 erbaute Rheinbrücke mit Bonn im Hintergrund.
Bemerkenswert ist die noch spärliche Bebauung auf der Beueler Seite vor ca. 110 Jahren. Hier sieht man noch viele Gemüs ...

Von Wesseling über Bonn bis Rolandswerth.

Bonn Rheinbrücke
Rolandseck und Siebengebirge
Remagen
Andernach
Arenberg
Neuwied

Weitere Bilder und umfangreiche Informationen zur alten Bonner Rheinbrücke, die 1945 von Deutschen Truppen gesprengt wurde, finden Sie auch über LINK 1 und LINK 2.

Originalfoto oben: 10,9 x 8,0 ...

Postkarte.
Doppelkarte.
Nicht gelaufen.

Kunstverlag J. W. Heeg, Bonn.
1899.
Nr. 137.

Rechts quergedruckt:
Schauer Bonn
1898.
Schauer war wohl der Fotograf d ...

Das Preisgericht erkannte dem Brückenentwurf "Am Rhein, am Rhein" Oberingenieur Lauter und Architekt Haenle, beide bei Philipp Holtzmann & Co, Frankfurt a. Main, den mit 3000 Mark dotierten vierten Preis zu.