EINLEITUNG zu der GALERIE "Zur Geschichte der ehemaligen Ludendorffbrücke"
About the History of the former Ludendorffbridge

Diese Galerie wurde nach umfangreichen Recherchen - m ...

Eine umfangreiche Dokumentation finden Sie aktuell beim SWR - SüdWestRundfunk - auch mit Exponaten aus unserer Galerie: Die Brücke von Rem ...

Die Fachleute waren sich einig: Die Ludendorffbrücke zwischen Erpel und Remagen sei eine der schönsten Rheinbrücken.

Geplant  wurde die Brücke bereits 1905 im Rahmen des Schlieffenpla ...

Die nach dem 2. Weltkrieg als Brücke von Remagen bekannt gewordene Ludendorffbrücke wurde zwischen 1916 und 1918 als 398 m lange Stahlbrücke über den Rhein erbaut. Sie ve ...

Die rechtsrheinische Zufahrt zur Ludendorffbrücke zweigte etwa 700 m nördlich der Erpeler Ley von der Eisenbahnstrecke Deutz - Königswinter - Ehrenbreitstein ab und führte in einem immer tiefer werdenden Einschnitt zum Tunnel durch den Berg. ...

Im Rahmen des Schlieffenplans *) wurde im 1. Weltkrieg eine Verbindung des rechtsrheinischen und des linksrheinischen Eisenbahnnetzes über eine Rheinbrücke zwischen Erpel und Remagen geplant.

Die Strecke sollte in ihrem weit ...

Die Trasse der ehemaligen Nebenstrecke zur Ludendorffbrücke ist ostwärts des Bahnhofs Erpel noch heute deutlich zu erkennen. Sie verläuft in einer Länge von etwa 700 Metern und 10 Metern Breite bis zur nördlichen Einfahrt der Tunnel ...

Durch die umfangreichen Arbeiten an der 700 Meter langen rechtsrheinischen Eisenbahntrasse bei Erpel und im Tunnel unter der Erpeler Ley verzögerte sich die Freigabe der Ludendorffbrücke für den Bahnverkehr um mehr als neun Monate.< ...

Die letzten 170 Meter zwischen der Unterführung der Erpeler-Ley-Straße und dem nördlichen
Eingang des Tunnels unter der Erpeler Ley steigt die ehemals zweigleisige Trasse langsam an.

Der technische Aufwand bei den Arbeiten an der rechtsrheinischen Zufahrt zur Brücke und bei der Untertunnelung der Erpeler Ley verzögern die Freigabe der Ludendorffbrücke für den Eisenbahn- verkehr bis in das Jahr 1919.

Unser Foto zeigt das Lehrgerüst und die Schalung zum Bau der Straßenbrücke über die zweigleisige Eisenbahnstrecke, die auf der rechten Rheinseite durch den Tunnel unter der Erpeler Ley zur Ludendorffbrücke führt.

Unser Foto zeigt das im Bau befindliche Portal des Tunnels durch die Erpeler Ley am Ende des tiefen rechtsrheinischen Geländeeinschnitts, in dem die Eisenbahnstrecke zur Ludendorffbrücke verlegt wird.

Die Siche ...

Durch den tiefen Geländeeinschnitt für die Zufahrtgleise zum Tunnel unter der Erpeler Ley und zur Ludendorffbrücke wurde die Verbindung aus dem Rheintal nach Orsberg und zur Erpeler Ley  zeitweise unterbrochen.
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Unser Foto aus dem Bestand des Kunst- und Kulturvereins ad Erpelle zeigt bereits die aufwendige Gestaltung des westlichen Tunnelportals. Es ist nicht nur Zweckbau, sondern soll offensichtlich auch die "Schauseite" des Tunnels werden.

Die Zufahrt zur Ludendorffbrücke erfolgte am rechtsrheinischen Ufer von Norden über eine Strecke von 383 Meter etwa 63 m ü. NN. in einer Rechtskurve unter der Erpeler Ley bis zur Ausfahrt im Westen.

Unser Foto oben ...

Die Ludendorffbrücke lag an beiden Ufern auf Widerlagern aus Beton zwischen zwei ebenfalls aus Beton gegossenen Brückentürmen. Widerlager und Türme sind mit Sandsteinquadern verkleidet.
Die Bauten dienten nicht nur ...

Die rechtsrheinischen Brückentürme der Ludendorffbrücke stehen zwischen der Bundesstraße  (ehemals Reichsstraße) 42 im Vordergrund und der hinter dem Bauwerk verlaufenden Eisenbahnstrecke Köln-Deutz-Ehrenbreitste ...

In das Innere der Brückentürme mit den zwischen ihnen liegenden Widerlagern gelangte man durch Stahltüren, zu denen zwei Treppen an den Außenseiten der Türme führten.

Unsere Fotos zeigen ...

Für die zweigleisige Eisenbahnstrecke über den Rhein zwischen Erpel und Remagen mit der Streckennummer 3009 musste eine 393 Meter lange Tunnelröhre durch die Erpeler Ley gsprengt werden.

Wegen der beim ...

Bereits 1939, bei Beginn des Zweiten Weltkrieges, wurde die Ludendorffbrücke über den Rhein zwischen Remagen und Erpel von einer Brückenwach-Kompanie übernommen und zur Sprengung vorbereitet. Die Unterkünfte der Soldaten befanden si ...

Die Fotos zeigen Soldaten des 47. Infanterieregiments der 9. US-Infanteriedivision unter dem Kommando vo ...

Der 22jährige deutschstämmige U.S.-Offizier Leutnant Karl Heinrich Timmermann war am 7. März 1945 Führer einer Kompanie der 9. US-Panzerdivison, die von Westen auf den Rhein bei Remagen vorstieß.

22-year-old German-American Lieutenant Karl Heinrich Timmermann was leader of a company of the 9th US Armored divison, which advanced from the west to the Rhine at Remagen. on March 7, 1945.
From a ridge in the west of Remagen he had observed at abou ...

Nach dem verlorenen Ersten Weltkrieg marschieren deutsche Truppen am 30. November 1918 auf der Trasse der zur Ludendorffbrücke führenden rechtsrheinischen Eisenbahnlinie zurück in die Heimat.& ...

Die Männer der Kompanie des U.S.-amerikanischen Offiziers Karl Heinz Timmermann waren nicht die ersten amerikanischen Soldaten, die den Rhein überquerten. 

Bereits mehr als ein Vie ...

Zwischen dem 7. und 17. März 1945 überquerten Truppen der 12. US-Heeresgruppe den Rhein über die Ludendorffbrücke von Remagen nach Erpel.
Eine Sprengung der von einer schwachen Wehrmachtskompanie vert ...

Unmittelbar nach Einnahme der Ludendorffbrücke durch die A-Kompanie des 27. US-Panzerinfanteriebataillons erfolgte die Meldung dieses Ereignisses an die übergeordnete 9. US-Panzerdivison.

Diese Meldung (Foto ob ...

Diese Geländeskizze der Ludendorffbrücke und ihrer Umgebung wurde von dem amerikanischen Sergeanten Eugen Dorland gezeichnet; Dorland war Angehöriger des 2. Zuges der Kompanie B des 9. US-Panzerpionierbataillons.

Da ...

Nach der erfolgreichen Einnahme der Ludendorffbrücke am 7. März 1945 fertigten amerikanische Soldaten ein Schild mit folgender Aufschrift ...

Nachdem die zwar beschädigte aber noch nutzbare Ludendorffbrücke den US-amerikanischen Streitkräften am 7. März 1945 in die Hände gefallen wa ...

Das Hauptquartier der alliierten Streitkräfte in Nordwest- und Mitteleuropa
(Supreme Headquarters Allied Expeditionary Force - SHAEF) gab täglich am späten Vormittag einen Lagebericht für die Regierungen und die nachgeordneten Str ...

Das ist der Aufmarschplan der Amerikanischen Truppen vom 13. bis 18.3.1945. In die Karte hat Dieter Runge die Vormarschlinien vom Dienstag, 13. März, bis Sonntag, 18. März 1945, eingetragen hat. Entnommen dem Werk "Erinnerungen an eine verworrene Zeit - 1. Te ...

Die im Brückenkopf Remagen eingesetzen deutschen Offiziere und Soldaten hatten kaum eine Chance, die beiden ihnen erteilten Aufträge zu erfüllen: Die Brücke so lange offen zuhalten, dass die vor den Alliierten ausweichenden deutschen Kr& ...

Das vorstehende Foto zeigt einen Militärpolizisten der 9. US-Inf ...

Nach Inbesitznahme der Ludendorffbrücke durch die US-Armee versuchte die deutsche Wehrmacht mit aller Kraft, die feste Brücke und die Pontonbrücken zu zerstören und die Ausweitung des rechtsrheinischen Brückenkopfs zu verhindern.< ...

Am 21. März 1945 berichtete die in der Ruhrgebietsstadt Hattingen erscheinende Tageszeitung "Heimat am Mittag" über den Einsturz der Ludendorffbrücke am 17. März 1945.

Der Bericht &a ...

Zwischen dem 7. und 17. März 1945 gelingt es den Alliierten, über die Ludendorffbrücke  und zwei daneben gebaute Pontonbrücken 28 Regimenter auf das rechte Rheinufer zu bringen und in breiter Front in das Innere des deutschen Reiche ...

"Our unit crossed the Rhine River at Remagen while the bridge was safe. Later a floating bridge was built. We followed the advance along the river to Neuwied, Germany."&l ...

Wir zeigen hier zwei Übersichten der durch die 1. US-Armee nach der Einnahme der Ludendorffbrücke gebauten Schwimm- und Behelfsbrücken in Bild- und Textform.

Nach der ...

315 m lange amerikanische 40 t-Schwimmbrücke mit Stahlfahrbahn unterstrom (nördlich) der am 7. März 1945 von den Amerikanern eingenommenen Ludendorffbrücke. 

Nach der Einnahme der Ludendorffbr& ...

Für den Bau von Schwimmbrücken beiderseits der zunächst noch intakten Ludendorffbrücke wurde eine große Zahl von Pontons und Schlauchbooten (Pneumatic oder Inflatable Pontoo ...

Bereits am 11. März 1945, vier Tage nach der Eroberung der Ludendorffbrücke, übergaben die amerikanischen Pioniere unterstrom (nördlich) der Brücke eine Schlauchbootbrücke de ...

Nach der Inbesitznahme durch Verbände der 9. US-Panzerdivision am 7. März 1945 musste die Ludendorffbrücke am 12. März 1945 für den Fahrzeugverkehr gesperrt werden, um die bei der missglückten Sprengung durch deutsche Pioni ...

Der vorstehende Auszug aus einem Plan der 1. US-Armee zeigt die örtliche Lage der zum Schutz der Schwimmbrücken zwischen Remagen-Erpel und  Niederbreisig-Hönningen

Drahtsperren (Aufprallsperren) dienten dem Aufhalten von Lastkähnen, Brückentrümmern und anderen schweren Gegenständen / The function of impact booms was the stopping of heavy barges, bridge wreckage or other heavy objects.< ...

Die Baumstammsperre soll Treibgut aufhalten und schwimmende Minen („Seeminen“) zur Detonation bringen / The principal. function of a Log Boom was the stopping and collecting of debris and detonation of floating mines.  
&l ...

The functions of the Antimine Net or Mine Net Boom were the detonating or screening of floating mines and impedig swimmers / Das Minenschutznetz soll schwimmende Minen ("Seeminen") zur Detonation bringen und Kampfschwimmer aufhalten.

Neben der Nutzung der beschädigten Ludendorffbrücke durch amerikanische Fußtruppen und Fahrzeuge bis hin zu schweren Kampfpanzern (Bild oben) wurden beiderseits der Brücke unverzüglich Schwimmbrücken gebaut und Fä ...

Auf den wenigen Zufahrtstraßen zur Ludendorffbrücke und zu den zunächst zwei Schwimmbrücken stauten sich die Fahrzeuge der amerikanischen Truppen kilometerlang, während die Übergangsstellen unter heftigem deutschen Beschus ...

Soldaten der deutschen Brückenwache werden zur Bergung Verwundeter eingesetzt, bevor sie mit Hunderten ihrer Kameraden zu den südlich von Remagen eingerichteten berüchtigten Gefangenenlagern auf der "Goldenen Meile"  marschieren.&l ...

Der Einsturz der Ludendorffbrücke und die Trümmer der zahlreichen durch die Alliierten durch Bombentreffer zerstörten oder von der Deutschen Wehrmacht bei ihrem Rückzug gesprengten Rheinbrücken brachten die ohnehin eingeschr&aum ...

Zum Ende des Zweiten Weltkriegs gab die US-amerikanische  Post 1945 eine Briefmarkenserie heraus, deren Motive aus amerikanischer Sicht an bedeutende Ereignisse des Krieges erinnern. Zu der Serie zählt ...

Die beiden Skizzen aus amerikanischen Quellen zeigen den Kampfplan der 1. US-Armee im Rahmen der Operation Lumberjack zwischen Ahr und Rhein im Raum Remagen sowie den Frontverlauf zwischen dem 7. und 24. März 1945.

Die ...

Flugblätter des Obersten Hauptquartiers der Alliierten Streitkräfte in Europa mit einer Bekanntmachung über das Ende der Schlacht im Ruhrkessel.

Vom 10. April bis zum 22. Mai 1945 informierte das Oberste Hauptquarti ...

Die von unserem belgischen Museumsbesucher Andre Deblaere zur Verfügung gestellten Fotos zeigen den Abruch der zwischen dem Brückenpfeiler und den rechtsrheinischen Brückentürmen in den Fluss gefallenen Stahltr&a ...

Nach dem Einsturz der Ludendorffbrücke am 17. März  1945 wurden zunächst die Trümmer des in die Fahrrinne gefallenen Stahlbogens beseitigt, um dem Schiffsverkehr so schnell wie möglich wieder freie Bahn zu schaffen.

Gedenkstein auf der Kriegsgräberstätte in Birnbach, Memorialstone on the war cemetery in Birnbach, Germany, 2020.

Gedenkstein auf der Kriegsgräberstätte in Birnbach ...

Ein Gedenkstein erinnert in dem kleinen Ort Oberirsen bei Altenkirchen  im Westerwald an die Hinrichtung von vier Offizieren der Deutschen Wehrmacht am 13. und 14. März  1945 nach ihrer Verurteilung zum Tode durch ein Fliegendes Standgericht.

Allein zwischen Koblenz und Wesel waren gegen Kriegsende sämtliche fünfzehn Rheinbrücken  zerstört worden, überwiegend durch Sprengungen der Deutschen Wehrmacht. Der durchgehende Schiffsverkehr auf dem Rhein ...

Die Fotos zeigen die westliche Zufahrt zur Ludendorffbrücke über den Eisenbahndamm. Über den Damm fuhren zwischen dem 1. September 1919 und 1945 die von Erpel kommenden Züge durch Remagen bis zum Anschluss an die Bahnstr ...

Linksrheinisch (bei Remagen) schlossen sich an das Auflager der Brücke zwei Gewölbeöffnungen mit einer lichten Weite von jeweils 30 m an. Die Öffnungen dienten dem Durchfluss des Rheinwassers bei Überschwemmungen. &l ...

Die nach dem 2. Weltkrieg als Brücke von Remagen bekannt gewordene Ludendorffbrücke war am 1. September 1918, wenige Wochen vor dem Ende des 1. Weltkriegs für den Eisenbahnverkehr freigegeben worden. Sie konnte dadurch ih ...

Nach dem Zweiten Weltkrieg beabsichtigte die Deutsche Reichsbahn *) zunächst einen Wiederaufbau der am 17. März 1945 eingestürzten Ludendorffbrücke unter dem Namen "Rheinbrücke Remagen".

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Am 7. März 1980, dem 35. Jahrestag der Eroberung der Ludendorffbrücke ("Brücke von Remagen"), eröffnete der damalige Bürgermeister von Remagen, Hans Peter Kürten, in den Westtü ...

Der 89jährige Gründer des "Friedensmuseums Brücke von Remagen", der ehemalige Ortsbürgermeister Hans Peter Kürten, führt noch heute regelmäßig Besuchergruppen durch die Ausstellung in den beiden ...

Auf der Promenade vor dem Friedensmuseum Remagen mahnt die Skulptur „LIEBESKRAFT“ des ungarischen Bildhauers Lajos Barta (1899 – 1986).

Der Künstler floh 1965 vor dem stalinistischen Regime ...

Neben dem Friedensmuseum in den Brückentürmen der ehemaligern Ludendorffbrücke am Remagener Rheinufer steht noch heute dieser Einmannbunker aus dem Zweiten Weltkrieg.

Zwischen 1939 und 1945 wurden Zehn ...

An die ehemalige Ludendorffbrücke, die bis zum 17. März 1945 den Rhein zwischen Remagen und Erpel überspannte, und an ihr Schicksal erinnern nur noch die vier Brückentürme.

Wä ...

Von den drei Interessenten, sie sich auf Grund des Verkaufsangebots des Bundeseisenbahnvermögens um den Kauf der linksrheinischen Brückentürme bewarben, konnte keiner als Käufer gewonnen werden.

Anlässlich des Tages des offenen Denkmals 2018 ermöglichte der Kunst- und Kulturkreis Erpel - ad erpelle - zahlreichen Besuchern einen Einblick in den ehemaligen Eisenbahntunnel unter der Erpeler Ley.

Ne ...

Einem Vorauskommando der 9th Armored Division (deutsch 9. US-Panzerdivision, Beiname „Phantom Division“) gelang es am 7. März 1945, die Ludendorffbrücke über den Rhein bei Remagen unzerstört zu besetzen.< ...

Die  9th Infantry Division (deutsch: 9. Infanteriedivision; Beiname „Old Reliables“ deutsch: Die alten Zuverlässigen") war als Kampfverband der Armee der Vereinigten Staaten von Amerika im ...

An der Außenmauer des Friedensmuseums Remagen angebrachte Bronzetafel der 78. US-Infanteriedivison zur Erinnerung an ihre Beteiligung am Rheinübergang der US-amerikanischen Truppen bei Remagen im März 1945.

Anlässlich von Treffen der Veteranen der an der Eroberung der Ludendorffbrücke und dem anschließenden Rheinübergang beteiligten US-Kampfverbände im März 1945 wurden an den Brückenpfeilern des Friedensmus ...

Erinnerungsplakette des 12. Belgischen Füsilierbataillons an den Brückentürmen des Friedensmuseums "Brücke von Remagen".

Das Bataillon war eines von 57 Infanteriebataillonen, die in Belgien nach d ...

Das 1985 erschienene Buch „Die Brücke von Remagen“ des deutschen Schriftstellers Rolf Palm diente als Vorlage für das Bühnenstück „Die Brücke“.

In mehr als 150 Aufführungen von 2006 - 2018 hat die Landesbühne Rheinland-Pfalz unter der Regie von Walter Ullrich das Theaterstück von Rolf Palm "Die Brücke" im ehemaligen Eisenbahntunnel bei Erpel aufgeführt.

7. März 1945 im Eisenbahntunnel Erpel: Major Scheller übernimmt das Brückenkommando - Hauptmann Bratge und Leutnant Siegel erstatten Major Scheller Bericht über die militärische Lage an der Brücke.

In mehr als 150 Aufführungen von 2006 - 2018 hat die Landesbühne Rheinland-Pfalz unter der Regie von Walter Ullrich das Theaterstück von Rolf Palm "Die Brücke" im ehemaligen Eisenbahntunnel bei Erpel aufgeführt.

Am 15. August 2019 erinnert Horst-Dieter Küsters im Bonner General-Anzeiger unter dem Titel „Ludendorff-Brücke wurde 1918 eingeweiht“ an die Einweihung der „Brücke von Remagen“ vor 101 Jahren:< ...

Vom 1. März bis zum 31. Oktober 2020 erinnerte eine Sonderausstellung in der Rheinhalle in Remagen an die 100jährige Geschichte der Brücke von Remagen und die Historie des Friedensmuseums in den westlichen Brückentürmen.