Hermann Honnef starb am 30. Juli 1961 in Rheinbrohl, wo er seinen Lebensabend verbracht hatte.
Hier hatte er auch während seiner Kindheit und Jugend gelebt, eine Schlosserlehre bei der Eisenkonstruktionsfirma Jacob Hilgers absolviert und mit 17 Jahren als Berufsanfänger die Leitung eines Konstruktionsbüros der Firma übertragen bekommen.
Sein beruflicher Weg führte ihn über Benrath bei Düsseldorf, Diedenhofen in Lothringen, Dinglingen (Lahr) in Baden und Berlin zurück an den Ort seiner Kindheit. Beigesetzt wurde er in Rheinbrohl, in der Familiengrabstätte (Bild oben) neben seinen Eltern und Geschwistern.
Nachstehend sehen Sie einen Auschnitt aus dem obigen Foto mit den Lebensdaten Hermann Honnefs und seines Vaters Franz Josef Honnef. Die Schrift ist zur besseren Lesbarkeit nachgezeichnet worden. Im Internetlexikon Wikipedia wird als Geburtsmonat fälschlicherweise der Juli, als Sterbemonat irrtümlich der Juni genannt.
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