Erinnerungen an meine Kindheit in Niederdollendorf (1933 – 1948) -- von Helmut Vreden -- im PDF-Format

Helmut Vreden: Erinnerungen an meine Kindheit in Niederdollendorf
(1933 – 1948) - 
9., überarbeitete Auflage 2022 - 135 Seiten
©Helmut Vreden – Bonn-Oberkassel


Inhaltsverzeichnis

1 VOR DEM ZWEITEN WELTKRIEG 9
1.1 MEINE VORFAHREN 9
1.2 ONKEL JOSEF UND TANTE LIESEL 19
1.3 1933 – MEIN GEBURTSJAHR 22
1.4 UNSER HAUS AN DER HAUPTSTRAßE 25
1.5 DIE AUFGABENVERTEILUNG IN UNSERER FAMILIE 27
1.6 DER WASCHTAG 28
1.7 KURZBESUCH DES KINDERGARTENS 28
1.8 DIE GROßELTERN 29
1.9 BRUDER EGONS ERSTKOMMUNION 30
1.10 DIE OMA VREDEN ALS ERSATZKINDERGARTEN 31
1.11 DER KLAPPERSTORCH STREIKT 33
1.12 UNSER AUTO 33
1.13 PREMIERMINISTER NEVILLE CHAMBERLAIN FÄHRT VORBEI 35
1.14 DIE SCHÄNDUNG DER SYNAGOGE IN OBERDOLLENDORF 35
1.15 LETZTER KARNEVAL VOR DEM KRIEG 37
1.16 BEVÖLKERUNGSZAHLEN 38
2 IM ZWEITEN WELTKRIEG 39
2.1 KRIEGSAUSBRUCH UND LUFTSCHUTZ 39
2.2 ZWANGSBEWIRTSCHAFTUNG UND RATIONIERUNG 40
2.3 DER MILCHMANN UND DER AUSRUFER 41
2.4 EINSCHULUNG UND DIE BEIDEN ERSTEN SCHULJAHRE 42
2.5 HOCHDEUTSCH UND PLATT 44
2.6 „FÜHRERS“ GEBURTSTAG 44
2.7 GEBURT DES BRUDERS LOTHAR UND DIE GRÖßERE WOHNUNG 44
2.8 DER WESTFELDZUG 46
2.9 NAZIS, NAZISCHWEINE UND ANDERE SCHWEINEHUNDE 46
2.10 DER EINTOPFSONNTAG 47
2.11 UNSER LANDWIRTSCHAFTLICHER NEBENBETRIEB 48
2.12 DIE ABFALLVERWERTUNG UND -BESEITIGUNG 49
2.13 EINKAUFEN 49
2.14 DEN "ENGLÄNDER“ HÖREN 51
2.15 DIE SKATRUNDE 52
2.16 HEß FLIEGT NACH ENGLAND 52
2.17 ONKEL JOSEF ALS GESTAPO-HÄFTLING UND SOLDAT 53
2.18 VATER WIRD GEMUSTERT 54
2.19 DIE ANFÄNGE DES LUFTKRIEGES 54
2.20 OMA STEINHAUER STIRBT 56
2.21 FERIEN IN GELSENKIRCHEN 56
2.22 „FÜR FÜHRER, VOLK UND VATERLAND“ 60
2.23 MEINE ERSTKOMMUNION 60
2.24 AUCH OMA VREDEN STIRBT 64
2.25 MEIN FREUND HELMUT SCHÜLLER ERTRINKT IM RHEIN 65
2.26 MEIN KLEINER BRUDER LOTHAR 66
2.27 VATER WIRD DIENSTVERPFLICHTET 67
2.28 SPARE IN DER ZEIT… 67
2.29 DER STIER IST LOS 67
2.30 TANTE LIESEL HEIRATET 68
2.31 DER DRAHTFUNK 69
2.32 KRIEGSGEFANGENE UND ZWANGSARBEITER 70
2.33 MEIN 3. UND 4. SCHULJAHR 71
2.34 NIEDERDOLLENDORF ALS SPIELPLATZ 72
2.35 SCHWIMMEN IM RHEIN 74
2.36 KINDER SAGEN DIE WAHRHEIT 75
2.37 DIE DENKSPRÜCHE UND DIE „MITARBEITER DES FÜHRERS“ 76
2.38 ICH WERDE „PIMPF“ 76
2.39 DIE PRÜFUNGEN FÜR DIE WEITERFÜHRENDEN SCHULEN 77
2.40 DER TOTALE LUFTKRIEG 79
2.41 DIE LANDUNG DER ALLIIERTEN IN DER NORMANDIE UND DIE DEUTSCHEN „VERGELTUNGSWAFFEN“ 82
2.42 DER 20. JULI 1944 – ATTENTAT AUF ADOLF HITLER 83
2.43 „MAN MÜßTE KLAVIER SPIELEN KÖNNEN...“ 84
2.44 DIE ERSTEN MONATE AUF DEM „PÄDA“ 84
2.45 DIE TIEFFLIEGER ALS HERRSCHER DER LÜFTE 85
2.46 DER VOLKSSTURM 86
2.47 GEFÄHRLICHES SPIEL 87
2.48 FLUGBLÄTTER 90
2.49 MEIN GROßER BRUDER EGON SOLL ZUM REICHSARBEITSDIENST 90
2.50 BAUMAßNAHMEN DER ORGANISATION TODT 91
2.51 DER STOLLENBAU AM SCHLEIFENWEG 92
2.52 DIE FRONT RÜCKT NÄHER 93
2.53 ZUFLUCHT IM STOLLEN AM SCHLEIFENWEG 94
2.54 WIE DIE AMERIKANER DOLLENDORF EROBERN 97
2.55 NACH DEM EINMARSCH DER AMERIKANER 99
2.56 VERSORGUNGSPROBLEME 101
2.57 DIE HODGES-BRIDGE – DIE GROßE BRÜCKE ÜBER DEN RHEIN 103
2.58 DIE AMERIKANISCHEN SOLDATEN UND WIR KINDER 106
2.59 DIE WUNDERSAMEN FÜHRERSCHEINE 106
3 DIE NACHKRIEGSZEIT 108
3.1 DIE ENGLÄNDER KOMMEN 108
3.2 MEIN NEUES FAHRRAD UND SEIN RAUB 108
3.3 KOHLENKLAU 109
3.4 DIE ENTNAZIFIZIERUNG DER SCHULBIBLIOTHEK 110
3.5 UNSER HERR LEHMANN 111
3.6 NICHT MEßDIENER, ABER VORBETER 111
3.7 FIRMUNG 113
3.8 DIE SCHULLOSE ZEIT 114
3.9 DIE ERSTE WEIHNACHT NACH DEM KRIEG 114
3.10 MORD IN NIEDERDOLLENDORF 115
3.11 IM SCHNELLZUG DURCH DIE ERSTEN KLASSEN DES GYMNASIUMS 116
3.12 WIEDER KARNEVAL UND KIRMES 120
3.13 WIEDERHERSTELLUNG DER KOMMUNALEN SELBSTVERWALTUNG 120
3.14 DIE FAMILIE VREDEN ALS SELBSTVERSORGER 122
3.15 „DIE BURG“ 123
3.16 DIE VREDENS ALS IMKER 125
3.17 HELMUT DER FUßBALLER 126
3.18 UNSER VATER ALS VEREINSMENSCH 127
3.19 AUFKLÄRUNG 129
3.20 DER „EINBRUCH“ 130
3.21 DIE WÄHRUNGS- UND WIRTSCHAFTSREFORM 131
4 SCHLUßBEMERKUNG 134
KURZBIOGRAPHIE DES VERFASSERS 135

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Helmut Vreden: Erinnerungen an meine Kindheit in Niederdollendorf
(1933 – 1948)

 

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Auch der Bruder des Autors, Lothar Vreden (Jahrgang 1940), hat Erinnerungen an seine Kindheit aufgeschrieben. Der Beitrag wurde 1996 veröffentlicht in "Erinnerung an eine verworrene Zeit. Teil 1 - Nieder- und Oberdollendorfer Bürger blicken zurück auf die Kriegs- und Nachkriegsjahre". Er schildert in diesem Beitrag "zweisprachig" (in Mundart und Hochdeutsch) Eindrücke und Erlebnisse in der Zeit vom Ende des Zweiten Weltkriegs bis in die Nachkriegsjahre, beispielhaft für den Alltag der Kinder im Rheinland - in etwa aus den Jahren 1944 bis 1949. Titel (hier Beitrag in PDF): "Als Kend ungewääs - Als Kind unterwegs"

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Zur Verfügung gestellt von Gertrud Vreden - Bonn-Oberkassel
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