Montag, 21. November 2011: HEIMATABEND mit dem FILM "Bonn Kapott"

Am Montag, 21. November 2011, veranstaltete der Heimatverein Oberdollendorf und Römlinghoven wieder einen FILMabend mit dem FILM "BONN KAPOTT" im Weinhaus Lichtenberg, Königswinter-Oberdollendorf, Heisterbacher Str. 131. Der Filmemacher Georg Divossen führte den ausgezeichnet gedrehten und geschnittenen Film selbst vor.

Wieder füllten über 130 Besucher beide Räume. Aber diesmal konnte alle alle im Rosi-Stübchen mitsehen und -hören, denn Ralph Lichtenberg hatte dort erstmals einen großen Bildschirm platziert, der mit dem Beamer gekoppelt war. Welturaufführung!

"BONN KAPOTT"
Wie sah das Alltagsleben der Bonner nach dem Krieg aus?
Mit dieser Frage beschäftigt sich der neue Film „Bonn kapott - saach weeste noch“.

30 Bonnerinnen und Bonner erzählen nachdenkliche aber auch humorvolle Geschichten vom Maggeln, Fringsen, Organisieren, vom Schwarzmarkt und von Hamsterfahrten, vom Leben mit den Besatzern, vom Märkchenkleben, vom Hungerwinter, von der zerstörten Stadt und vom Wiederaufbau.

Die Gespräche wurden teils in Hochdeutsch, teils in schönstem Bönnsch-Platt geführt - diese Passagen sind zusätzlich hochdeutsch untertitelt.

Vieles im Film kann auf die Geschehnisse auf der rechten Rheinseite übertragen werden und ist teilweise sogar identisch. Nach dem Motto: "Saach, weeste noch?"

Bild von 2011
Zur Verfügung gestellt von Georg Divossen - Rheinland im Film"
Marker Filme von Georg Divossen - Marker Die Zeit im 2. Weltkrieg und danach - Marker Weiteres von Bonn und der linken Rheinseite

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Raum: Siebengebirge und der Rhein Vitrine: Bonn
Raum: Heimatverein Oberdollendorf
Raum: Filme und Filmchen
Raum: Im 2. Weltkrieg und danach
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