Einmarsch der Amerikaner im März 1945 in KÖNIGSWINTER -- Am Ende des Zweiten Weltkrieges: Schutz in den Ofenkaulen -- Einmarsch der Amerikaner ---- MIT PRESSEBERICHTEN

Kriegsende in Königswinter.
Dazu schrieb Roswitha Oschmann am 15.3.2015 im GA-Bonn:
Richard Kern und andere Königswinterer erinnern sich an die Begegnungen mit den im März 1945 vorrückenden Amerikanern.

März 1945 in Königswinter
Der erste Kaugummi seines Lebens

-- Lesen Sie bitte den GA-Bericht weiter über den LINK unten.


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Am Ende des Zweiten Weltkriegs suchten Familien im Siebengebirge, aus Ober- und Niederdollendorf, aber auch aus Königswinter Schutz vor Granatbeschuss in selbst gefertigten oder bereits vorhandenen Höhlen, Stollen oder Bunkern.
Das FOTO zeigt das Bunkerinnere der Ofenkaule, Schutz für viele Königswinterer Bürger von März bis Mai 1945.
Klaus Breuer - ehemaliger Königswinterer, langjähriger Direktor des Gymnasiums am Ölberg, Oberpleis, der heute in Bonn-Oberkassel wohnt - hauste am Ende des Zweiten Weltkriegs mit seiner Mutter bis zum Eintreffen der ersten amerikanischen Soldaten in den Ofenkaulen auf dem Weg nach Ittenbach. Diese Felsenhöhlen bestehen auch heute noch, sind aber nicht mehr zugänglich.

Auch der General-Anzeiger Bonn berichtete über die Ofenkaulen am 26. 2. 2013 nach einem Gespräch von Holger Willcke mit Klaus Breuer: 
OBERKASSEL/KÖNIGSWINTER. Der Februar 1945 bleibt Klaus Breuer dauerhaft in Erinnerung. Damals floh der fast Sechsjährige mit seiner Mutter und etwa 40 weiteren Frauen und Kindern in eine Ofenkaule des Siebengebirges. Sechs Wochen hausten die Kriegsflüchtlinge mehr schlecht als recht in den Steinhöhlen - bis US-Soldaten die Deutsche Wehrmacht in Richtung Westerwald zurückgedrängt hatten.
Zitat aus dem GA-Bonn.
LESEN SIE BITTE WEITER den Bericht des GA-Bonn über den LINK 1 ganz unten.

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Hier folgt der GA-Bonn-Bericht von Heike Hamann am 2. Juli 2016 nach einem Besuch von Robert Heller aus Amerika, der unter Ronald Reagan
Notenbankchef der USA war  --  mit BilderGalerie:
Zeitzeugenbericht: Kriegsende in Königswinter
Späterer US-Notenbank-Chef suchte Zuflucht in Ofenkaulen

SIEBENGEBIRGE. Der gebürtige Kölner Robert Heller erlebte das Ende des Zweiten Weltkrieges in Königswinter und wanderte danach in die USA aus. Der ehemalige Chef der US-Notenbank kam nun ins Siebengebirge zurück, um seine Geschichte zu erzählen.
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Hier kommen Sie zu dem GA-Bericht vom 15.3.2015:

MÄRZ 1945 in KÖNIGSWINTER: Der erste Kaugummi seines Lebens

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HIER: Unsere
Galerie: Schutz in Höhlen, Stollen, Bunkern

Bild von 1945
Quelle: Nationalmuseum Washington und GA-Bonn
Zur Verfügung gestellt von Klaus Breuer - Bonn-Oberkassel u.a.
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Raum: Im 2. Weltkrieg und danach
Raum: Gruppenbilder
Raum: Siebengebirge und der Rhein
Galerie: Schutz in Höhlen, Stollen, Bunkern
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