Auf diesem Bild erkennt man das neu errichtete Dach nach dem Dachstuhlbrand; jetzt gibt es ganz oben nur noch ein kleines Giebelfenster, wo früher drei kleine Dachfenster auf der gesamten Breite symmetrisch verteilt waren. Der Kiosk, der rechts direkt an der Mauer stand, ist zu dieser Zeit nicht mehr vorhanden. Dr. Ferdinand Schmitz gibt in „HEISTERBACH EINST UND JETZT“ den Dachstuhlbrand mit 1917 an, obwohl in einigen anderen Quellen 1908 angegeben wird. Unter dem Hinweisschild „Zur Ruine Heisterbach“ erkennt man darunter zwei kleine Tafeln: Rechts der Fahrplan der Heisterbacher Talbahn mit den An- und Abfahrtszeiten. Links davon der Fahrplan der „Rhein-Sieg-Eisenbahn“ für den Omnibusverkehr. |