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Heisterbacher Talbahn
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Das ist die Lok 3 “Willy” der HTB an der Werkstatt in Oberdollendorf. Repro: Carsten Gussmann
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Insbesondere der “Modellanlage Weilberg” ist es zuzuschreiben, dass die Besucher unsere Ausstellung “einen Knaller” nennen. Ja, die Modellanlage ist eine Meisterleistung, die die “Eisenbahn- und Modellbahnfreunde Siebengebirge” mit ihrem Vorsitzenden Wolfgang Schmitz und dem Projektleiter Joachim Kaiser mit viel Fleiß zustande gebracht haben. Für weitere Informationen: Siehe Links unten! Hier sehen Sie einen Ausschnitt. Foto: Wolfgang Schmitz
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Das ist die Brecheranlage am Weilberg in unserer Modellanlage. Wie in natura zieht die Lok gerade einige beladene Kippwagen zur Hauptstrecke, damit der Basalt zum Rhein transportiert werden kann.
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Das ist das Standardwerk zur Heisterbacher Talbahn: Die Heisterbacher Talbahn und Industriebahnen im Siebengebirge Geschichte, Fahrzeuge, Gleispläne und Karten von Carsten Gussmann und Wolfgang Clössner Band 39 in der EK-Reihe regionale Verkehrsgeschichte 128 Seiten. 2006 Für Sie bei uns im Museumsshop: 24.50 €
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Auch das gibt es in unserer Ausstellung zu sehen.
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Der Kenner der Heisterbacher Talbahn und einer seiner größten Fans ist Winfried Görres aus Königswinter-Heisterbacherrott. Als er und seine Frau Hiltrud in der Karnevalssaison 1987/88 zum Prinzenpaar des Bürgerfestausschusses von Heisterbacherrott wurden, stifteten sie einen Orden, auf dem die HTB natürlich nicht fehlen durfte. Er zeigt einen Zug mit Personenwagen vor der katholischen Pfarrkirche Judas Thaddäus. Der karnevalistische Schlachtruf hieß: „Quietsch fidel!“
Winfried Görres hat in vielen Ortsterminen für das Brückenhofmuseum und für die „Eisenbahn- und Modellbahnfreunde Siebengebirge“ viele Hintergründe der HTB beleuchtet und Fotos und Zeichnungen aus seiner Privatsammlung für uns und auch für Wolfgang Clössners Buch „Die Heisterbacher Talbahn…“ zur Verfügung gestellt. Wir danken ihm sehr herzlich.
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Das war der Karnevalsorden der Karnevalsgesellschaft Küzengarde Oberdollendorf im Jahr 1978. Er zeigt in humorvoller Weise ein Mitglied der KG, der auf einem Personenwagen der Heisterbacher Talbahn sitzt, die gerade über das Viadukt am Weingut Sülz fährt. Das Viadukt am Eingang des Heisterbacher Tales wurde in den fünfziger Jahren abgerissen. Die Lok keucht ganz mächtig “Ich will erop! Ich moß erop!” (Ich will hinauf! Ich muss hinauf!). Es soll einen der letzten Personenzüge im Jahre 1928 darstellen. Der Entwurf stammt von unserem Heimatdichter und Zeichner Jean Assenmacher (1914 - 1994).
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1979 bis 1984 waren Helmut Kentrup und Erika Kentrup das Königspaar der St.Sebastianus-Männerbruderschaft 1659 Oberdollendorf. Die Stadt Königswinter feierte gleichzeitig im Jahr 1979 ihr 10jähriges Bestehen. Das Zusammentreffen dieser Ereignisse nahmen Helmut und Erika Kentrup zum Anlass, einen Orden schaffen zu lassen, der beides zusammen fasste. Er, Helmut Kentrup, - aus der katholischen Pfarrgemeinde St.Laurentius Oberdollendorf, sie, Erika Kentrup, - aus der Pfarrgemeinde Judas Thaddäus stammend, wählten als verbindendes Element die ehemalige Heisterbacher Talbahn als Motiv mit den Türmen der Pfarrkirchen für diese schöne Arbeit. Übrigens: Der Großvater von Helmut Kentrup mütterlicherseits, Josef Staffel (1875 - 1939), war Lokführer auf der Heisterbacher Talbahn; der Großvater von Erika Kentrup mütterlicherseits, Johann Brodesser (1876 - 1958), war Steinbrucharbeiter im Weilberg.
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Ja, auch so etwas gibt es noch: “Mein Vater war Schaffner auf der Heisterbacher Talbahn”, sagte ein Besucher aus Heisterbacherrott und zog diese alte Pfeife aus der Tasche. Wir zeigen sie seit Mai 2008.
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Informative LINKS:
Kleiner Film: Die Modellfahrt der Heisterbacher Talbahn in der “Modellanlage Weilberg” Beschreibung der “Modellanlage Weilberg” (Bericht “Rundblick”) Die “Modellanlage Weilberg” - Fotos und Kurzinfos nach Fertigstellung im April 2008 Der Bau der “Modellanlage Weilberg” - Infos, Presse- und Bildberichte Infos zur Heisterbacher Talbahn mit Daten und EisenbahnLinks Weitere Fotos, Ansichtskarten, Dokumente etc. in vergrößerbaren Ansichten finden Sie in unserem BRÜCKENHOFMUSEUM virtuell
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