Ortsgeschehen 2005

 Brückenhofmuseum

1973 wanderte Johannes Hambuch in die USA aus und lebt heute in Florida als
  John Hambuch.

 

Der TUS-Dollendorf wurde am 21. Dezember 2005 mit einem „Stern des Sports in Bronze“ ausgezeichnet. Die Volksbanken und Raiffeisenbanken in der Region Bonn-Rhein-Sieg würdigten den Verein damit für das besondere Engagement im Bereich des Präventions- und Rehabilitationssports. Der Geschäftsführer Karl-Heinz Gorkow (l.) und der Vorsitzende Hartmut Richter (r.) nahmen die Auszeichnung von Jürgen Pütz entgegen.
 Homepage TUS

Am dritten Weihnachtstag 2005 wurde der Brückenhof in einen Schneemantel gehüllt.
 



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Am Samstag, 17. Dezember 2005 wurden in einer Aktion der Bürgerinitiative für die Erhaltung des Naturschutzgebietes Siebengebirge 50 Obstbäume im Bereich „Auf dem Schnitzenbusch“ in Oberdollendorf eingepflanzt, die der Landschaftsverband Rheinland zur Verfügung hatte. Überalterte Bäume wurden dadurch ersetzt. Viele Mitglieder der Bürgerinitiative, aber auch Mitglieder der Oberdollendorfer St. Sebastianus-Junggesellen, der Freiwilligen Feuerwehr Oberdollendorf und des Lauftreffs Siebengebirge waren mit Freude bei der Sache. In mehreren Teams wurde nahezu ununterbrochen gearbeitet.
 Bürgerinitiative für die Erhaltung des Naturschutzgebietes Siebengebirge
 

Die St. Hubertus Schützengesellschaft 1897 e.V.  Ober- und Niederdollendorf hatte im August 2005 im Weingut Sülz ihren König ausgeschossen. Hans-Karl Burger wurde dann im September zusammen mit seiner Frau Ursula (.l.) gekrönt. Sein Können stellte Hans-Karl Burger dann im November beim Königentreffen im Bezirk 10/4 erneut unter Beweis: Mit einem tollen Schuss wurde er zum Bezirkskönig erkoren und darf somit demnächst um die Würde des Landeskönigs kämpfen. Anja Marx wurde zum dritten Mal Prinzessin.

Das Kinder- und Jugendtanzcorps Grün-Orange der KG Fidele Ströpper e. V. kann jetzt auf vielen Veranstaltungen in der Region seine Künste zeigen. Es besteht zur Zeit aus 15 Mädchen im Alter von 4 – 18 Jahren. Tanzmariechen (1.v.r.) ist die 17jährige Wencke Höhner.

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Karl Maletz berichtet zum Abschluss über seine Kriegsgefangenschaft

Johannes Herzog moderierte die Zeitzeugenrunde

Zum Abschluss des Themas Krieg, Kriegsende und Gefangenschaft in und um 1945 holte der Heimatverein Oberdollendorf im November 2005 die Zeitzeugen Christel Bläser-Penglisch, Georg Frembgen, Willi Gassen, Karl Maletz-Minz, Hans Remig, Heinrich Schmitz, Helmut Vreden und Erich Zimmermann im Weinhaus Lichtenberg zusammen. Unter der Leitung des Ehrenvorsitzenden Johannes Herzog schilderten sie die bewegenden Ereignisse zum Kriegsende in Nieder- und Oberdollendorf, in Hennef und Bonn, am Westwall und im Kriegsgefangenenlager Sinzig-Kripp. Günther Steeg berichtete, wie er als Halbjude von mutigen Dollendorfern versteckt wurde und somit überleben konnte. Die emotionale Seite dieser Veranstaltung zeigte, dass noch einiges nachgeholt werden muss.

 Bericht der Bonner Rundschau   Weitere Berichte zum Kriegsende 1945
 

Für Schüler der Longenburgschule Niederdollendorf und auch für die Imker war eine Führung im Brückenhof eine spannende Sache.

 Besuchergruppen

In diesem Jahr feierte der Oberdollendorfer Kegelklub „Sanfte Knaben“ sein 50jähriges Bestehen. Gegründet wurde er 1955 aus aktiven und inaktiven Mitgliedern der „St. Sebastianus-Junggesellen-Bruderschaft 1659 Oberdollendorf“. In den Jahren haben sich die „Knaben“ durch Ober- und Niederdollendorf gekegelt: Zuerst „arbeiteten“ sie im Weinhaus Lichtenberg, dann im „Rebstock“ und in der Gaststätte Heß. Jetzt ist die „Bauernschenke“ ihr Vereinslokal. Gut Holz!
Auf dem Jubiläumsfoto (v.l.n.r.) Josef Schneider, Helmut Bläser, Willi Schumacher, Franz-Josef Engelbert, Christian Kurenbach (Kik) und Rudi Kronz - sitzend: Goswin Bürder.

Vier Oberdollendorfer Gruppen besuchten Ende Oktober 2005 den Brückenhof.

Die Katholische Frauengemeinschaft St. Laurentius Oberdollendorf kommt regelmäßig ins Museum.

 Besuchergruppen

Mutig war die Leiterin Gisela Fischer des katholischen Kindergartens St. Laurentius Oberdollendorf mit ihren Kolleginnen, als sie sich entschlossen, den Brückenhof und seine Sonderausstellung „Schätze rund ums Siebengebirge“ mit allen Kindern zu besuchen. So kamen die drei Gruppen mit fast 70 Kindern und 6 Betreuerinnen ins Museum.

 Besuchergruppen

Traubenlese 2005
Der Oberdollendorfer Winzermeister Josef Blöser (r.) ist mit dem Lesegut sehr zufrieden.

 Bericht des GA-Bonn vom 5.1.05
 Bildergalerie Traubenlese 2004
 Weinwanderweg

 

Karl-Heinz Bluhm,
Mitglied des Heimatvereins Oberdollendorf und Römlinghoven und Inhaber der
  Oberhauer Sammlerscheune, erhielt den Umweltpreis der FDP

Viele Dollendorfer freuten sich in diesem Jahr über prachtvolle Exemplare der Trompetenblume. Hier ein Blick in den Hof von unseren Mitgliedern Hubert und Maria Wagner, Oberdollendorf, Bachstraße. Hubert Wagner hatte im Frühjahr ein 15 cm kleines Pflänzchen erworben und sorgsam gepflegt.

Zum Orts- und Museumsfest
am 5. September 2005 hatten die Oberdollendorfer und Römlinghovener Vereine im alten Ortskern zwischen Linde und Heimatmuseum Brückenhof an der Bachstraße.

 Bildergalerie
 Pressebericht
 

Hier präsentiert sich das neue Königspaar 2005 Daniel Krätzig und Stephanie Krätzig mit allen Chargierten.

 

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St. Sebastianaus - Junggesellen - Bruderschaft 1659 Oberdollendorf:
Am 14. August 2005 feiern Karl Winzen (untere Reihe, 3. u. 4. v. l.) und Otti Winzen (Schmitz) ihr goldenes Königsjubiläum.
Auf dem Foto von 1955 sehen wir als Begleiter Willi Schmitz (2.R., 2.v.l.) mit Agnes Melkop (Reihe davor) und Christian Kurenbach (2.R., 3.v.l.) mit Trude Hollingshausen (R.d.). Neben Karl Winzen sitzt das Königspaar des Jahres 1954 Margarethe (Thiebes) und Josef Wierz; ihre Begleiter waren Goswin Bürder (2.R., 2.v.r.) mit Magdalene Weber (R.d.) und Peter Thiebes (2.R., 3.v.r.) mit Käthe Wierz (R.d.).
Vor 25 Jahren waren Rainer und Martina Schmitz (Sauermann) das Königspaar.
Auf der Webseite der Bruderschaft finden Sie die Liste der Könige.
Weitere Informationen Bruderschaften

Sebastian Vreden, ein ehemaliger Niederdollendorfer und Mitglied des Heimatvereins Oberdollendorf und Römlinghoven, besuchte mit seiner Frau Korinna die Stadt im Westmünsterland, die den Familiennamen trägt. Das interessierte auch die Presse in Vreden.

Rosi Röhm und Uli Röhm (3.u.4.v.l.) mit Dr. Michaela Schmitz (2.v.l.), außen Friedhelm Ost und Gattin)

Unser Mitglied Rosi Röhm war extra aus Jugenheim bei Mainz in den Bungertshof gekommen, um am 7. August 2005 in einer Vernisage ihre Werke vorzustellen.

 GA-Kritik

 

 

Havarie: Das 132m lange Fahrgastschiff Viking Sun fuhr am Freitag, 15. Juli 2005, auf seiner Rheintour nach Basel 150 m unterhalb des Bootshauses in Höhe Bonn-Oberkassel wegen eines Ruderschadens auf eine Kribbe auf. Das Bootshaus selbst liegt übrigens auf Oberdollendorfer Gebiet.
Foto: Bernd Dieze

 Bericht des GA-Bonn

 Küzengarde unterwegs

 

 

 

Diamanthochzeit von Heinrich und Maria Schmitz in Oberdollendorf: "60 Jahre verheiratet. Ein seltenes Ereignis, ja, in unserer Zeit sogar sensationell", so Pfarrer Georg Kalckert in der Dankmesse, "ein Vorbild für die Jugend". Es gratulierten ganz herzlich: Thomas Schumacher vom VDO, die Kath. Frauengemeinschaft, der Kirchenchor, die Männerbruderschaft und der Heimatverein, der Bürgermeister, der stellv. Landrat u.v.a..

Hier gratuliert der Bürgermeister Peter Wirtz dem Jubelpaar, das umrahmt wird von seinen Kindern  (v.l.) Margret und Hans-Willi (Sohn) Schmitz und (v.r.) Peter und Marianne (Tochter) Wagner.

De Schmitze Hein dirigiert das Ständchen "seines alten Kirchenchores", bei dem er viele Jahre als Vorsitzender gewirkt hat.

Aktion der Bürgerinitiative am 2. Juli 2005

Auch ein Stück Dollendorf: Der Schülerlotse Gottfried Heisterbach am Zebrastreifen Heisterbacher Straße/ Ecke Friedenstraße in Niederdollendorf ist inzwischen eine Institution. Bescheiden und bei jedem Wetter versieht er seinen fürsorglichen Dienst für die Schulkinder der Longenburgschule und für die Drachenfelsschule, er hilft aber auch jedem anderen Passanten gerne über die Straße. Jeden Morgen kommt er während der Schulzeit 2x aus der Altstadt hierher. Seit 1997 ist der heute 70jährige, der damals von der Longenburgschule geworben wurde, im Auftrag der Stadt im Einsatz.
 

Die St. Sebastianus - Junggesellen - Bruderschaft Oberdollendorf nahm auf ihrer Generalversammlung Max Ting, Lars Meier, Niklas Wiggering und Knud Pursch als neue Mitglieder auf. Auf dem Foto scharen sich die Neuen (l.) mit den Offizieren um den Präsidenten Thomas Schumacher (3.v.r.)

FOTO: FRANK HOMANN


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Bericht des General-Anzeigers vom 29.06.2005

Am Samstag, 25. Juni 2005, trafen sich bei einem I-Dötzchen Treffen des Einschulungsjahrgangs 1967 der Katholischen Volksschule Oberdollendorf  - später "Katholische Grundschule Königswinter-Oberdollendorf" - insgesamt 22 Ehemalige. Treffpunkt war zuerst die Grundschule Auf dem Schnitzenbusch. wo die kommissarische Schulleiterin Gaby Marciniak sie durch die Schule führte. Nach einem neuen "Klassenfoto" ging`s in das Brückenhofmuseum. In der "Bauernschenke" gab's dann einen gemütlichen Abschluss, bei dem noch viele Erinnerungen und Informationen ausgetauscht wurden.


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Am 16. Juni 2005 hatte die Feuerwehr Königswinter – Löschgruppe Oberdollendorf –ihre Übung unter der Leitung von Hardy Zehent in den Brückenhof gelegt. Es war „ein angenommener Gebäudebrand mit Personenrettung aus dem Dachgeschoss“. Gleichzeitig wurde die Funktion der Rauchmelder überprüft, und der Löschgruppenführer Michael Dahm erklärte den Vorstandsmitgliedern des Heimatvereins die Handhabung der Feuerlöscher.   Bildergalerie

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Der Heimatverein Oberdollendorf und Römlinghoven e.V. machte am 10. Juni 2005 seine Tagesfahrt an die Mosel. In Mayen ging's zuerst in das Schieferbergwerk. Danach hatten Klaus und Katja Heyer, die die Fahrt organisiert hatten, die 50 Mitfahrer mit einem Zwischenfrühstück überrascht. In Enkirch an der Mosel gab es dann ein zünftiges Mittagsessen und im Kirchgut Wolf eine vorzügliche Weinprobe.
 

Pfingstkirmes in Römlinghoven: Nach Festhochamt und Prozession hielt eine Reihe von Unentwegten trotz des Regens auch noch länger durch. Und die St. Sebastianus-Junggesellen-Bruderschaft fand beim traditionellen Dosenwerfen wieder einen neuen „Dosenkönig“: Benedikt Hafke wurde vom amtierenden König der St. Sebastianer Jörg Schatzmann gekrönt.
 

Ein neuer Zebrastreifen sorgt ab sofort an der Ecke Kirchbitzgasse / Heisterbacher Straße für mehr Sicherheit.

 

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„Loss dat ens de Opa mache“ hieß das Motto des diesjährigen Mundartstückes, das 12 begeisterte Laienspieler im Jugendhof Rheinland auf die Bühne brachten. Sieben Mal stand Willi Armbröster als schlitzohrijer Opa im Mittelpunkt. Et joof häzlich jät ze laache! Eine neue große Aufgabe will sich die „Sproch – un Speljrupp Niederdollendorf“ für 2006 vornehmen: Jedermann.
 

Das Weltjugendtagskreuz machte auch in Heisterbach Station.

Zum Thema „Kriegsende im Siebengebirge“ gab es vor 60 Jahren auch in Niederdollendorf und Oberdollendorf bemerkenswerte Ereignisse. Dazu trafen sich Betroffene in Niederdollendorf am 18. März 2005, an dem Tag, als vor 60 Jahren die Amerikaner in den Ort einmarschiert sind, um die Eindrücke von damals zu rekapitulieren. Als Zeitzeugen waren dabei: Heinz Knott, Karl-Heinz Adrian, Josef Bläser, Ernst Frembgen, Willi Becker, Bernhard Gelderblom, Willi Gassen, Toni Mattei und Lothar Vreden. Koordiniert wurde das Gespräch von Lothar Vreden, Vors. Heimatverein Oberdollendorf und Römlinghoven, und Karl-Willi Weck, Vors. Kreis der Heimatfreude Niederdollendorf.
Der Heimatverein Oberdollendorf und Römlinghoven veranstaltete am 7. Mai 2005 im Rahmen der Reihe „Vor 60 Jahren...“ eine heimatgeschichtlichen Ortstermin an der Stelle im Wald, wo die Brüder Egon, Helmut und Lothar Vreden mit ihrer Familie damals in einem Bunker Zuflucht gesucht hatten

In der Gesprächsrunde in Niederdollendorf kamen manchmal die emotional starken Eindrücke von damals zum Vorschein.

Helmut Vreden informiert über den Aufbau des Bunkers

Die drei Brüder Helmut, Dr. Egon und Lothar Vreden (v.l.) erklären die Situation vor Ort, bei dem Egon als „Kurier“ immer wieder ins Dorf zurück gegangen ist, um Nachrichten und Verpflegung zu holen.

Die drei Brüder im Jahre 1949

Artikel im General-Anzeiger
Erdhügel erinnern an den Überlebenskampf
Nach Wochen hat das Leben im Keller ein Ende

Weitere Veranstaltungen: www.siebengebirgsmuseum.de/akt-wk60.html

 

 



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Ehrungen beim Heimatverein im April 2005. Für 40jährige Mitgliedschaft wurden folgende Herren mit einer Blumenküz überrascht: V.l. Friedrich Falk, Hans Kreuz, Lothar Vreden (1. Vors.), Heinrich Schmitz, Bernd Monschau ( der extra aus Aurich/ Niedersachsen angereist war), und Helmut Kentrup. 25 Jahre ist jetzt Peter Schützeichel dabei (h. Reihe r.). Besondere Anerkennung erfuhr auch der Honnefer Architekt Klaus Heyer (h. R. l. mit seiner Frau Katja), der in der Mitte der 90er Jahre wichtige Impulse zum Ausbau des Brückenhofes / Dachgeschoss gegeben hatte. Die Heyers sind heute Vorstandsmitglieder. Die Ehrungen hatte der 2.Vorsitzende Rainer Schmitz vorgenommen (2.v.r. mit kar. Hemd). Der Heimatverein hat z.Zt. über 1150 Mitglieder ”aus aller Welt”.

Ein gut gelaunter Bürgermeister gratuliert.

Fotos: Hans Bernards

Marieluise Mertens, Marianne Bernards, Dekanats-Präses Dr. Herbert Breuer, Präses Georg Kalckert

„Das Orchester André Rieu“ gab sich die Ehre.

Gruppenbild mit Präses.

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Am 14. März 2005 feierte die Katholische Frauengemeinschaft St. Laurentius Oberdollendorf – KFD – ihr 125jähriges Jubiläum. Sie wurde 1880 auf Anregung des rührigen Pfarrverwalters Karl Stickelbrucks als „Bruderschaft der christlichen Mütter“ gegründet. Marieluise Mertens übernahm 2004 von Marianne Bernards den Vorsitz. Heute hat der Verein fast 600 Mitglieder.
 

Der ehemalige Verwalter und Besitzer des Malteserhofes in Römlinghoven, Peter von Lilienskiold, wurde am 12. März 2005 90 Jahre alt. Der Bürgermeister Peter Wirtz und der amtierende Vorsitzende des Verbandes der Ortsvereine Peter Kolf gratulierten.

Der Verband der Ortsvereine (VDO) wählte am 15.3.05 zwei neue Vorsitzende. Peter Kolf (St. Sebastianus-Männerbruderschaft 1659 Oberdollendorf) übergab die Verantwortung an Henning Sperling, 1. Vorsitzender (KG Fidele Ströpper Römlinghoven), Thomas Schumacher, 2. Vorsitzender (St. Sebastianus-Junggesellenbruderschaft 1659 Oberdollendorf)(v.l.n.r.)

Der VDO hat nun für Oberdollendorf und Römlinghoven eine eigene Webseite ins Netz gestellt: www.oberdollendorf.de

Der „fliegende Reporter“
Günther Steeg wurde 75 Jahre













Der „fliegende Reporter“ mit „seiner“ letzten Zeitung. Im Februar 2005.

Die Katholische Frauengemeinschaft St. Laurentius Oberdollendorf KFD, feiert in jedem Jahr am Dienstag vor Karneval ihren Bunten Nachmittag im Schulzentrum Niederdollendorf. Originelle eigene Beiträge prägen die immer ausverkaufte Veranstaltung.

Die Frauengemeinschaft besteht in diesem Jahr 125 Jahre. Dem Jubiläum wurde auch der Karnevalsorden am 1. Februar 2005 gewidmet.

Weitere Fotos finden Sie bei uns im Brückenhofmuseum und in unserer Fotogalerie.
 

Die Grundschule Auf dem Schnitzenbusch verabschiedete am 28.1.2005 die langjährige Schulleiterin A. Munkel

weitere Bilder

Ehrungen und neue Würdenträger bei der 
St. Sebastianus - Männer - Bruderschaft 1659 Oberdollendorf 
am 23. Januar 2005: 
v.l. Karl Winzen (1. Brudermeister), 
Martin Schwarz (Ehrenbrudermeister), Karl-Heinz Simon, Hans Kreuz, 
Ulrich Maiwald (Präsident) und 
Josef Blöser als neuer Brudermeister. 
Foto: Ralf Klodt (BR)

Prinz Manuel und Prinzessin Jasmin regieren 2004/2005 bei der Karnevalsgesellschaft Fidele Ströpper Römlinghoven.
Foto: Fotostudio Pilz

Verhaftung in Römlinghoven

Fotos: Holger Handt (GA)

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Mit einer "Weindusche" wurde der neue Brudermeister der St. Sebastianus Junggesellen-Bruderschaft 1659 Oberdollendorf, Jörg Schatzmann, gekürt. Als er sich dann mit den Insignien Schärpe, Bruderstab und Bruderbuch seinen Jungegesellen präsentierte, wurde er mit "Tochter Zion" und "Hier wohnt der Herr von Dibbedibbedipp" gefeiert.
rechtes Bild: V.l.n.r.: Präsident Thomas Schumacher, Jörg Schatzmann und der scheidende Brudermeister Dirk Heider

Die „Karnevalsgesellschaft Küzengarde Oberdollendorf“ hat auf ihrem Orden für die Session 2004/ 2005 die schönen alten Fachwerkhäuser auf der Bachstraße 149,151 und 153 unterhalb „Gut Sülz“ in ihrem alten Zustand verewigt. Zur Verdeutlichung stellen wir hier neben den Orden eine alte Ansichtkarte, die wohl als Vorbild für den Entwurf diente. Weitere Orden der Gesellschaft finden Sie unter: www.kuezengarde.de/orden.html
 

Narrengericht
Gemeinsame Sitzung 2005: Stress und Spaß geteilt